Woody Allen : im Gespräch mit Jean-Michel Frodon (detebe) (02. Aufl. 2005. 208 S. 180 mm)

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Woody Allen : im Gespräch mit Jean-Michel Frodon (detebe) (02. Aufl. 2005. 208 S. 180 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783257235258

Description


(Text)
Über zehn Jahre lang hat Woody Allen sich jede Weihnachten mit Jean-Michel Frodon im Hotel Ritz in Paris getroffen, um über seine neuen Filme zu sprechen. Aus diesen Interviews kristallisierte Jean-Michel Frodon Grundsätzliches über das Filmemachen heraus. Wie arbeitet Allen mit seinen Schauspielern? Was leitet ihn bei der Musikauswahl? Welche Rolle spielt New York für seine Filme? Ja man erfährt auch, was man schon immer über Woody wissen wollte, doch nie zu fragen wagte: Wie abhängig ist ein unabhängiger Filmemacher von seinem Budget? Findet er seine eigenen Filme komisch? Hat er viele Szenen mehrmals nachgedreht? Und hat er jemals gewartet, bis ein Schauspieler Zeit hatte, für ihn vor die Kamera zu treten? Ein Buch, das die berühmtesten Filme, vom 'Stadtneurotiker' über 'Ehemänner und Ehefrauen' bis hin zu 'Manhattan Murder Mystery' Revue passieren läßt. Und eine Hommage an jenen Mann, der sich innerhalb des internationalen Films ein unabhängiges Reich aufgebaut hat: sein Lebenswerk.
(Author portrait)
Jean-Michel Frodon, geboren 1953, machte ein Diplom in Geschichte und Erziehungswissenschaften, verschrieb sich jedoch bald der siebten Kunst. Er war Journalist und Kritiker für 'Le Point' und anschließend Leiter des Filmressorts bei 'Le Monde'. Seit 2003 ist er nicht nur Herausgeber der 'Cahiers du Cinéma', sondern hat auch unter dem Namen 'L'Exception' eine Vereinigung gegründet, in der Filmleute und Intellektuelle die Möglichkeiten eines unabhängigen, avantgardistischen Kinos heute diskutieren.Jean-Michel Frodon, geboren 1953, machte ein Diplom in Geschichte und Erziehungswissenschaften, verschrieb sich jedoch bald der siebten Kunst. Er war Journalist und Kritiker für 'Le Point' und anschließend Leiter des Filmressorts bei 'Le Monde'. Seit 2003 ist er nicht nur Herausgeber der 'Cahiers du Cinéma', sondern hat auch unter dem Namen 'L'Exception' eine Vereinigung gegründet, in der Filmleute und Intellektuelle die Möglichkeiten eines unabhängigen, avantgardistischen Kinos heute diskutieren.

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