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Description
(Text)
Der Professor für Gesellschaftsrecht, Anwalt und Goethe-Kenner Friedrich Harrer plädiert in diesem Buch für eine Neuorientierung. "Goethe und das Recht" ist nicht nur ein Betätigungsfeld für literaturinteressierte Juristen. Dass die Beschäftigung des Dichters mit dem Recht interessante Einsichten in das Werk eröffnet, zeigt sich etwa in Götz von Berlichingen, Reineke Fuchs, Hermann und Dorothea und im 4. Akt des Faust II. Neu ist jedoch Harrers These, dass man sich mit dem Recht beschäftigen muss, um Goethes Dichtung vollständig zu durchdringen.
(Review)
"Insgesamt kommt Harrer auf nichts, was bislang gänzlich unbekannt war. Dennoch werden die aufgeworfenen Fragen umfassend beantwortet, wodurch das weite Spektrum der Goethe-Literatur sinnvoll erweitert wird." (RZ - Österreichische Richterzeitung Nr. 5/2025, Nikolaus Lehner)
"Für Juristinnen und Juristen ist es reizvoll, mit Harrer den rechtlichen Spuren in Goethes Werk nachzugehen, aber auch nicht juristisch versierte Goethe-Verehrer werden sehr davon profitieren, von ihm höchst kundig in die Welt des Rechts eingeführt zu werden. Denn es zeigt sich: Goethes juristischer Background hat auch in seinem literarischen Werk reichlich Früchte getragen." (AnwBl - Österreichisches Anwaltsblatt Nr. 5/2025, Franz-Stefan Meissel)
"Es ist ein herrliches Buch, auch sprachlich so vorzüglich, wie es heutzutage ganz selten geworden ist." (Katharina Mommsen, Goethe-Forscherin)
(Author portrait)
Friedrich Harrer lehrt Gesellschaftsrecht und Zivilrecht an der Universität Salzburg und ist Vizepräsident der Österreichischen Goethe-Gesellschaft.



