Vom gemeinsamen Markt zur europäischen Unionsbildung. 50 Jahre Römische Verträge 1957-2007. From Common Market to Europe (Arbeitskreis Europäische Integration, Historische Forschungen, Veröffentlichungen Bd.5) (2008. 772 S. m. Abb. 245 mm)

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Vom gemeinsamen Markt zur europäischen Unionsbildung. 50 Jahre Römische Verträge 1957-2007. From Common Market to Europe (Arbeitskreis Europäische Integration, Historische Forschungen, Veröffentlichungen Bd.5) (2008. 772 S. m. Abb. 245 mm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783205777441

Description


(Text)

Am 25. März jährte sich 2007 zum fünfzigsten Mal die Unterzeichnung der Römischen Verträge. Ihre Entstehungsgeschichte ist relativ gut erforscht, die Wirkungs- und Rezeptionsgeschichte dieses für die Europäische Union so grundlegenden Vertragswerks hingegen weit weniger. Im Rahmen einer Tagung an der Stiftung Universität Hildesheim wurde auf synchronen wie diachronen Ebenen den Fragen nachgegangen, welche Einschätzungen, Konsequenzen und Interpretationen die Römischen Verträge erfahren haben. Zunächst werden Voraussetzungen, d. h. Hintergründe und Motive zur Entstehung des spezifischen Kontextes der Unterzeichnung des EWG- und EURATOM-Vertrags beleuchtet. So dann geht es um die konkreten Folgen und Wirkungen der integrationspolitischen Umsetzung, Entscheidungskonstellationen und widersprechende Integrationskonzepte der verschiedenen Länder von den Gründungsstaaten wie der Bundesrepublik Deutschland und Frankreich, aber auch um Verweigerung und Selbstausschließung durch Großbritannien. Zuletzt steht die nachträgliche Bewertung und Interpretation im Mittelpunkt der Betrachtung mit Länderperspektiven wie der Bundesrepublik Deutschland, Belgien, Frankreich und Italien. Darüberhinaus wird gefragt, wie die beiden Supermächte, die USA und die Sowjetunion, mit den Römischen Verträgen umgingen. Der Band arbeitet leistet historische Grundlagenforschung zu den Römischen Verträgen, bestimmt ihre spezifischen Hintergründe, erfasst unmittelbare und mittelfristige Folgen und beleuchtet erinnerungskulturelle und rezeptionsspezifische Aspekte.

(Author portrait)
Gabriele Clemens ist Professorin für Neuere europäische Geschichte am Historischen Seminar der Universität Hamburg.Professor Dr. Hanns Jürgen Küsters, seit 2009 Leiter der Hauptabteilung Wissenschaftliche Dienste/Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung e. V. Sankt Augustin, apl. Professor für Wissenschaft von der Politik und Zeitgeschichte an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität BonnBrigitte Leucht ist Lecturer für European Studies an der Universität Portsmouth.

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