Doing Baroque. Interdisziplinäre Zugänge zum Barock als Praxis (Das Achtzehnte Jahrhundert und Österreich / The Eighteenth Century And The Habsburg Monarchy / Le dix-h) (2025. 216 S. 13 farb. Abb. 230 mm)

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Doing Baroque. Interdisziplinäre Zugänge zum Barock als Praxis (Das Achtzehnte Jahrhundert und Österreich / The Eighteenth Century And The Habsburg Monarchy / Le dix-h) (2025. 216 S. 13 farb. Abb. 230 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783205223276

Description


(Text)
Unter dem Titel "Doing Baroque" nimmt der vorliegende Band den Barock aus interdisziplinären Perspektiven in den Blick. Beiträge aus der Architekturgeschichte, Gendergeschichte, Kunstgeschichte, Musikwissenschaft, Historiographiegeschichte, Naturwissenschaft und Mathematik zeichnen ein facettenreiches Bild eines oftmals allein auf die Stilepoche reduzierten europäischen Phänomens. Damit vermeidet der vorliegende Band, den Barock auf üppig überbordende Repräsentation zu reduzieren, sondern verortet ihn im größeren kulturwissenschaftlichen Kontext von Mentalität, Kultur, Intellektualität und Religiosität. Erst so wird der Barock in seinen vormodernen Eigenlogiken neu verständlich.
(Author portrait)
Dr. Markus Müller ist als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Bayerische Geschichte der LMU München tätig. Er studierte in Augsburg, Rom und München Geschichte, Katholische Theologie und Philosophie. An der Ludwig-Maximilians-Universität wurde er 2019 mit einer Arbeit über den Gelehrten Andreas Felix von Oefele (1706-1780) "summa cum laude" promoviert. Im Jahr 2025 reichte er seine Habilitationsschrift zu der landschaftlichen Verhasstheit des Spätmittelalters in Bayern, Salzburg und Tirol ein. Mit dem Barock als historischem Phänomen befasst er sich besonders in landes- und regionalhistorischer Perspektive.Thomas Wallnig ist Privatdozent für Geschichte der Neuzeit und Senior Scientist an der Universität Wien.

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