Liberalismus (be-)denken : Europa-Ideen in Wissenschaft, Literatur und Kulturkritik (1900-1950) (2023. 464 S. mit 1 s/w Abb. 235 mm)

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Liberalismus (be-)denken : Europa-Ideen in Wissenschaft, Literatur und Kulturkritik (1900-1950) (2023. 464 S. mit 1 s/w Abb. 235 mm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版/ページ数 560 p.
  • 言語 GER
  • 商品コード 9783205217084

Description


(Short description)
Vorliegender Sammelband widmet sich den politisch sehr heterogenen Europa-Ideen und Liberalismuskonzepten, die von 1900 bis 1950 in Wissenschaft, Literatur und Kulturkritik intensiv diskutiert werden. Vorliegender Sammelband widmet sich den politisch sehr heterogenen Europa-Ideen und Liberalismuskonzepten, die von 1900 bis 1950 in Wissenschaft, Literatur und Kulturkritik diskutiert werden.
(Text)
Vorliegender Sammelband widmet sich den politisch sehr heterogenen Europa-Ideen und Liberalismuskonzepten, die von 1900 bis 1950 in Wissenschaft, Literatur und Kulturkritik intensiv diskutiert werden. Die germanistischen, politologischen, ideen- und wissenschaftsgeschichtlichen Beiträge entstanden im Zusammenhang eines Forschungsprojekts der Universitäten Heidelberg, Paris-Sorbonne und Venedig, das vom Centre interdisciplinaire d'études et de recherches sur l'Allemagne gefördert wurde. Das Buch befasst sich mit den philosophischen Ursprüngen, intellektuellen Konstellationen und literarischen Artikulationen dieser Europa-Ideen, die den Liberalismus und die Demokratie in einem größeren Zusammenhang mit Kulturdiagnosen der Moderne reflektieren. Gerade in der Zwischenkriegszeit zirkulieren nicht nur pazifistische und demokratische, sondern auch antiliberale und autoritäre Europa-Ideen, die auf den Untergang der Großreiche 1918 mit kontinentalen Größenphantasien reagieren und kaum alsdemokratische Vorläufer der EU gelten können. Sie werden von der Literatur aufmerksam beobachtet, kommentiert und teils auch in ihr entworfen.
(Author portrait)
Dr. Johannes Dafinger ist Universitätsassistent für Zeitgeschichte am Fachbereich Geschichte der Paris-Lodron-Universität Salzburg.Olivier Agard ist Professor für deutsche Ideengeschichte an Sorbonne Université Paris. Seine Forschungsschwerpunkte sind philosophische Anthropologie, Kulturkritik, Siegfried Kracauer, Elias Canetti, Deutsch-französische Transfers in der Philosophie und Soziologie. Von ihm liegen Monographien vor zu Siegfried Kracauer. Le chiffonnier mélancolique (Paris 2010) und Max Scheler ou l'esprit vivant. Enquête sur les sources françaises de l'anthropologie philosophique allemande (Paris 2012) sowie Sammelbände über Kulturkritik in Deutschland und Frankreich (1860-1933) (mit B. Beßlich, Frankfurt a.M. 2016) und über Krieg für die Kultur? Une guerre pour la civilisation? Intellektuelle Legitimationsversuche des Ersten Weltkriegs (1914-1918) (mit B. Beßlich, Frankfurt a.M. 2018).

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