Konstellationen österreichischer Literatur: Ilse Aichinger (Literaturgeschichte in Studien und Quellen Band 036) (1, Auflage 2023. 2023. 552 S. mit 4 s/w Abb. 245 mm)

個数:

Konstellationen österreichischer Literatur: Ilse Aichinger (Literaturgeschichte in Studien und Quellen Band 036) (1, Auflage 2023. 2023. 552 S. mit 4 s/w Abb. 245 mm)

  • 在庫がございません。海外の書籍取次会社を通じて出版社等からお取り寄せいたします。
    通常6~9週間ほどで発送の見込みですが、商品によってはさらに時間がかかることもございます。
    重要ご説明事項
    1. 納期遅延や、ご入手不能となる場合がございます。
    2. 複数冊ご注文の場合、分割発送となる場合がございます。
    3. 美品のご指定は承りかねます。

    ●3Dセキュア導入とクレジットカードによるお支払いについて
  • 【入荷遅延について】
    世界情勢の影響により、海外からお取り寄せとなる洋書・洋古書の入荷が、表示している標準的な納期よりも遅延する場合がございます。
    おそれいりますが、あらかじめご了承くださいますようお願い申し上げます。
  • ◆画像の表紙や帯等は実物とは異なる場合があります。
  • ◆ウェブストアでの洋書販売価格は、弊社店舗等での販売価格とは異なります。
    また、洋書販売価格は、ご注文確定時点での日本円価格となります。
    ご注文確定後に、同じ洋書の販売価格が変動しても、それは反映されません。
  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783205216681

Description


(Short description)
Konstellationen österreichischer Literatur ist ein neuer Ansatz in der Literaturgeschichtsschreibung. Das Werk der bedeutenden Autorin Ilse Aichinger (1921-2016), mit dem nach einem Diktum von Hans Weigel die österreichische Literatur der Nachkriegsepoche begann, wird in über 40 Einzelbeiträgen von Spezialist:innen aus mehreren Ländern im Vergleich mit und im Kontrast zum Werk anderer repräsentativer Autor:innen der österreichischen Literatur gelesen. Das Spektrum reicht von Vorgängern wie Grillparzer, Kafka oder Trakl über Ikonen wie Hofmannsthal oder Freud bis zu Zeitgenossen wie Celan, Fried, oder H. C. Artmann, und berücksichtigt erstmals auch Vergleiche mit dem Werk anderer bedeutender Autorinnen Österreichs in einem weiten Spektrum von Veza Canetti bis Eva Menasse. Die gewählten Konstellationen ergeben eine Fülle neuer Perspektiven nicht nur auf das Werk von Ilse Aichinger. Sie erschließen auch die Literatur Österreichs als Geschichte vieler einzelner Konstellationen auf neue Weise. Österreichische Literatur in Konstellationen lesen: Ein neuer Zugang zur österreichischen Literaturgeschichte, hier mit dem Fokus auf Ilse Aichinger
(Text)
Konstellationen österreichischer Literatur ist ein neuer Ansatz in der Literaturgeschichtsschreibung. Das Werk der bedeutenden Autorin Ilse Aichinger (1921-2016), mit dem nach einem Diktum von Hans Weigel die österreichische Literatur der Nachkriegsepoche begann, wird in über 40 Einzelbeiträgen von Spezialist:innen aus mehreren Ländern im Vergleich mit und im Kontrast zum Werk anderer repräsentativer Autor:innen der österreichischen Literatur gelesen. Das Spektrum reicht von Vorgängern wie Grillparzer, Kafka oder Trakl über Ikonen wie Hofmannsthal oder Freud bis zu Zeitgenossen wie Celan, Fried, oder H. C. Artmann, und berücksichtigt erstmals auch Vergleiche mit dem Werk anderer bedeutender Autorinnen Österreichs in einem weiten Spektrum von Veza Canetti bis Eva Menasse. Die gewählten Konstellationen ergeben eine Fülle neuer Perspektiven nicht nur auf das Werk von Ilse Aichinger. Sie erschließen auch die Literatur Österreichs als Geschichte vieler einzelner Konstellationen auf neue Weise.
(Author portrait)
Die Literaturwissenschafterinnen Christine Frank (vormals Ivanovic; FU Berlin) und Sugi Shindo (Nihon Universität Tokyo) arbeiten seit mehr als einem Jahrzehnt gemeinsam über das Werk von Ilse Aichinger, zu dem sie bereits eine Reihe von wissenschaftlichen Tagungen und Ausstellungen organisiert haben. Veröffentlichungen u.a. Absprung zur Weiterbesinnung. Geschichte und Medien bei Ilse Aichinger (2011); Wort-Anker Werfen. Aichinger und England (hrsg. mit Rüdiger Görner, 2011); Stimmen im Sprachraum (hg. mit Martin Kubaczek, 2015); Es begann mit Ilse Aichinger. 1921-2021. Online-Ausstellung im Auftrag des BMEIA 2021; Das grüne Märchenbuch aus Linz. Ilse Aichinger 1921-2016. Ausstellung im StifterHaus Linz (2022).

最近チェックした商品