Die Osmanen vor Wien : Die Meldeman-Rundansicht von 1529/30. Sensation. Propaganda und Stadtbild (Veröffentlichungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung Band 074) (2020. 424 S. 245 mm)

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Die Osmanen vor Wien : Die Meldeman-Rundansicht von 1529/30. Sensation. Propaganda und Stadtbild (Veröffentlichungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung Band 074) (2020. 424 S. 245 mm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783205210528

Description


(Short description)
Die Rundansicht des Nürnberger Briefmalers Niclas Meldeman ist der hochdramatische Kommentar eines Verlegers zur Belagerung Wiens im Jahr 1529. Die erste Belagerung Wiens durch die Osmanen
(Text)

Die kolorierte Rundansicht des Nürnberger Briefmalers Niclas Meldeman mit der Darstellung der ersten Belagerung Wiens durch die Osmanen 1529 zählt zu den Zimelien des Wien Museums. Gefördert vom Nürnberger Stadtrat konnte Meldeman in wenigen Monaten eine aus sechs Holzschnitten bestehende Rundsicht erarbeiten, die Ereignisbild wie Kommentar zum Zeitgeschehen ist. Dieses kommerzielle Produkt fand rasch große Verbreitung, ist aber gegenwärtig nur mehr in drei vollständigen, einem fragmentarischen und einigen verlorenen, aber nachweisbaren Exemplaren fassbar. Der interdisziplinär ausgerichtete Tagungsband ergründet den Quellenwert des Bildwerks, stellt es in den Kontext der zeitgenössischen Kartographie und hinterfragt kritisch die Bedeutung Wiens für die Osmanen.

(Author portrait)
Dr. Johannes Feichtinger ist wissenschaftlicher Mitarbeiter der Österreichischen Akademie der Wissenschaften und Dozent für Neuere Geschichte mit dem Schwerpunkt Wissenschaftsgeschichte an der Universität Wien.Ferdinand Opll ist Direktor des Wiener Stadt- und Landesarchivs i. R. und tit. ao. Univ.-Prof. für Mittelalterliche Geschichte und Historische Hilfswissenschaften an der Universität Wien. Mittelalterliche und frühneuzeitliche Geschichte, vergleichende Stadtgeschichte und Kartographiegeschichte, insbesondere aber die Geschichte Wiens sind Schwerpunkte seiner wissenschaftlichen Tätigkeit.Barbara Schedl ist Dozentin für Kunstgeschichte an der Universität Wien mit international anerkannter, wissenschaftlicher Expertise zur mittelalterlichen Kunstgeschichte.

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