Die literarische Zensur in Österreich von 1751 bis 1848 (Literaturgeschichte in Studien und Quellen Band 028) (2017. 528 S. 12 s/w-Abb., 12 Illustration(en), schwarz-weiß. 243)

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Die literarische Zensur in Österreich von 1751 bis 1848 (Literaturgeschichte in Studien und Quellen Band 028) (2017. 528 S. 12 s/w-Abb., 12 Illustration(en), schwarz-weiß. 243)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783205205029

Description


(Text)

Der Einfluss der Zensur auf das geistige und politische Leben der Habsburgermonarchie im behandelten Zeitraum ist kaum zu überschätzen. Infolge der intensiven Kontrolle der Produktion und Distribution von Druckwerken sowie der Theater blieb der Handlungsspielraum im literarischen Feld bis 1848 stark eingeschränkt, auch im Bereich der Wissenschaft gaben Staat und Kirche die Normen des Erlaubten vor. Die Studie widmet sich den institutionellen Grundlagen, der Arbeitsweise und den Ergebnissen der Zensurtätigkeit in Form von Auswertungen der Verbotslisten sowie den Zensoren, den betroffenen Autoren, Verlegern und Buchhändlern. Zehn Fallstudien beleuchten ausgewählte Gattungen und Zeitabschnitte, ein umfangreicher Anhang dokumentiert die wichtigsten Verordnungen und eine Auswahl von Zensurgutachten.

(Author portrait)
Prof. Dr. Norbert Bachleitner lehrt Vergleichende Literaturwissenschaft an der Universität Wien.Michael Wögerbauer, Literaturwissenschaftler, beschäftigt sich mit der Literaturgeschichtsschreibung mehrsprachiger Regionen, v. a. der Habsburger Monarchie. Dissertation zur »Ausdifferenzierung des Sozialsystems Literatur in Prag 1760-1820«. Zuvor Lektor in Pilsen, Prag und Paris und Mitarbeiter am Prager Institut Theresienstädter Initiative. Forschungsprojekte zum Buchwesen in der Habsburger Monarchie, zur Zensur in den Böhmischen Ländern, zu August Gottlieb Meißner (1751-1807) und zur Literarhistoriographie in der deutsch-tschechischen Konfliktgemeinschaft. Seit 2008 ist er wissenschaftlicher Assistent im Institut für tschechische Literatur der Tschechischen Akademie der Wissenschaften (ÃsCL AV CR, v.v.i.).

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