Diskurse des Kalten Krieges : Eine andere österreichische Nachkriegsliteratur (Literaturgeschichte in Studien und Quellen Band 029) (2017. 737 S. 7 s/w-Abb., 7 Illustration(en), schwarz-weiß. 240 m)

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Diskurse des Kalten Krieges : Eine andere österreichische Nachkriegsliteratur (Literaturgeschichte in Studien und Quellen Band 029) (2017. 737 S. 7 s/w-Abb., 7 Illustration(en), schwarz-weiß. 240 m)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783205203803

Description


(Text)

Anders als es die literaturhistorischen Klischees behaupten, hat sich die österreichische Nachkriegsliteratur sehr wohl mit den politischen Verhältnissen ihrer Zeit auseinandergesetzt. Jenseits der kanonisierten Namen gibt es hier Texte zu entdecken, die sich explizit in die Diskurse des Kalten Krieges einmischen, brisante Themen aufgreifen und literarisch verarbeiten. Agententhriller und Propagandadramen, Satiren und Zeitromane werden in der vorliegenden Studie im Kontext der nationalen und internationalen politischen Diskurse analysiert. Auf der Basis umfassender Recherchen und unter Berücksichtigung einer großen Materialfülle entsteht dabei nicht nur eine neue Perspektive auf die Kultur des Kalten Krieges, sondern auch ein anderes Bild der österreichischen Literatur nach 1945.

(Author portrait)
Stefan Maurer, geb. 1981, Studium der Germanistik, Theaterwissenschaften und Philosophie in Wien. Univ.-Ass. am Franz-Nabl-Institut für Literaturforschung der Universität Graz. Publikationen u. a. zum österreichischen Literaturbetrieb nach 1945 und zum Kalten Krieg.Doris Neumann-Rieser, geb. 1983, Studium der Germanistik und Kulturwissenschaften in Wien, 2010-2014 wissenschaftl. Mitarbeiterin im Projekt Diskurse des Kalten Krieges, 2015 Lehrtätigkeit an der Universität Wien, 2016 Dissertation zu Bertolt Brechts Realitätskonzepten und Geburt des ersten Kindes.Dr. Günther Stocker ist Universitätsprofessor für Neuere deutsche Literatur am Institut für Germanistik der Universität Wien.Desiree Hebenstreit Desiree Hebenstreit, geb. 1975, Studium der Germanistik und Geschichte in Wien, wissenschaftl. Mitarbeiterin an mehreren Forschungsprojekten, 2015 Dissertation zur Zeitschrift »PLAN", seit 2016 Post-Doc-Mitarbeiterin am FWF-Projekt »Andreas Okopenko: Tagebücher aus dem Nachlass (Hybridedition)»

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