Der Oldenburger Sachsenspiegel : Codex picturatus Oldenburgensis CIM I 410 der Landesbibliothek Oldenburg (Glanzlichter der Buchkunst Bd.15) (1., Aufl. 2006. CCLXXII, 120 S. ca. 120 S. Transkription u. Übers)

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Der Oldenburger Sachsenspiegel : Codex picturatus Oldenburgensis CIM I 410 der Landesbibliothek Oldenburg (Glanzlichter der Buchkunst Bd.15) (1., Aufl. 2006. CCLXXII, 120 S. ca. 120 S. Transkription u. Übers)

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Description


(Short description)
Die Miniaturbibliothek der vergriffenen ADEVA-Faksimileausgaben wird durch einen bedeutenden Band erweitert. Mit dem Oldenburger Sachsenspiegel erscheint erstmals eine deutsche illuminierte Rechtshandschrift in dieser Reihe. Als einer von insgesamt vier bebilderten Abschriften des Sachsenspiegels des Eike von Repgow (entstanden zw. 1224 und 1230/31) kommt der im Jahre 1336 im Kloster Rastede von dem Mönch Hinrik Gloyesten geschriebenen Handschrift besondere Bedeutung zu. Über 600 Bildleisten erläutern und veranschaulichen den Text des Sachsenspiegels, der als Unterrichtswerk didaktisch konzipiert wurde, um eine bestmöglich praktikable Basis für die Bereiche des sächsischen Land- und Lehnrechtes darzustellen. Die zeitgenössischen Abbildungen von Personen mit ihrer Kleidung, Bewaffnung und Gerätschaft ermöglichen einzigartige Einblicke in die Alltagskultur des 14. Jahrhunderts.
(Text)
Die Reihe Glanzlichter der Buchkunst - Miniaturbibliothek der vergriffenen ADEVA-Faksimileausgaben - wird durch einen bedeutenden Band erweitert. Mit dem Oldenburger Sachsenspiegel erscheint erstmals eine deutsche illuminierte Rechtshandschrift in dieser Reihe.Als einer von insgesamt vier bebilderten Abschriften des Sachsenspiegels des Eike von Repgow (entstanden zw. 1224 und 1230/31) kommt der im Jahre 1336 im Kloster Rastede von dem Mönch Hinrik Gloyesten geschriebenen Handschrift besondere Bedeutung zu. Über 600 Bildleisten erläutern und veranschaulichen den Text des Sachsenspiegels, der als Unterrichtswerk didaktisch konzipiert wurde, um eine bestmöglich praktikable Basis für die Bereiche des sächsischen Land- und Lehnrechtes darzustellen.Die zeitgenössischen Abbildungen von Personen mit ihrer Kleidung, Bewaffnung und Gerätschaft ermöglichen einzigartige Einblicke in die Alltagskultur des 14. Jahrhunderts.
(Author portrait)
Ruth Schmidt-Wiegand ist Professorin i.A. der Westfälischen Wilheilm-Universität Münster. Zahlreiche Buchveröffentlichungen zur Deutschen Philologie, Rechtsgeschichte und Rechtlichen Volkskunde. Auszeichnungen 1985 juristischer Ehrendoktor in Marburg, 1989 Brüder-Grimm-Preis des Landes Hessen, 2000 Eike-von-Repgow-Preis der Stadt Magdeburg.

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