Sittlichkeit und Rationalität : Zur Kritik der desengagierten Vernunft (Forum Systematik. Beiträge zur Dogmatik, Ethik und ökumenischen Theologie Bd.38) (2010. 382 S. 232 mm)

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Sittlichkeit und Rationalität : Zur Kritik der desengagierten Vernunft (Forum Systematik. Beiträge zur Dogmatik, Ethik und ökumenischen Theologie Bd.38) (2010. 382 S. 232 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783170212411

Description


(Short description)
Dieser Band versammelt Texte zu den Grundlagen von Moral und Ethik und zu materialen ethischen Fragen. Das Verbindende liegt dabei in einem spezifischen Verständnis von sittlicher Vernunft. Danach ist diese nicht mit Rationalität im Sinne argumentativer Beweisführung zu verwechseln, sondern in Gründen eigener Art fundiert. Dieses Verständnis wird theoretisch expliziert und praktisch anhand der Klärung konkreter ethischer Probleme verdeutlicht. Themen sind u. a. die Bedeutung der Narrativität für die sittliche Erkenntnis, der epistemische Primat des Guten gegenüber dem Richtigen, die Kritik des ethischen Naturalismus, das Verhältnis von Religion und sittlicher Vernunft und - in praktischer Hinsicht - das Verständnis der Menschenwürde und der Menschenrechte und deren Fundierung in der Normativität der sozialen Welt, das Verhältnis von Gerechtigkeit und Liebe oder ethische Fragen des Lebensanfangs und Lebensendes.
(Text)
Dieser Band versammelt Texte zu den Grundlagen von Moral und Ethik und zu materialen ethischen Fragen. Das Verbindende liegt dabei in einem spezifischen Verständnis von sittlicher Vernunft. Danach ist diese nicht mit Rationalität im Sinne argumentativer Beweisführung zu verwechseln, sondern in Gründen eigener Art fundiert. Dieses Verständnis wird theoretisch expliziert und praktisch anhand der Klärung konkreter ethischer Probleme verdeutlicht. Themen sind u. a. das Verhältnis von sittlicher Vernunft und Rationalität, die Bedeutung der Narrativität für die sittliche Erkenntnis, der epistemische Primat des Guten gegenüber dem Richtigen, die Kritik des ethischen Naturalismus, das Verhältnis von Religion und sittlicher Vernunft und - in praktischer Hinsicht - das Verständnis der Menschenwürde und der Menschenrechte und deren Fundierung in der Normativität der sozialen Welt, das Verhältnis von Gerechtigkeit und Liebe oder ethische Fragen des Lebensanfangs und Lebensendes.
(Author portrait)
Dr. Johannes Fischer ist Professor für Theologische Ethik und Leiter des Instituts für Sozialethik, Zürich.

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