Vom Staat zur Marke. Die Geschichte des Nation Branding : Wie Staaten sich selbst vermarkten und was sie damit bezwecken (Originalausgabe. 2025. 192 S. 215 mm)

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Vom Staat zur Marke. Die Geschichte des Nation Branding : Wie Staaten sich selbst vermarkten und was sie damit bezwecken (Originalausgabe. 2025. 192 S. 215 mm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783150115268

Description


(Text)

Wenn Staaten sich vermarkten

Mit Videos, Postern und Slogans wie »Deutschland - Land der Ideen«, »Du hast Spanien verdient« oder »Die Neuen Philippinen« inszenieren sich heute Staaten wie globale Marken. Doch das sogenannte »Nation Branding« ist überhaupt keine neue Erfindung. Spätestens seit dem Ersten Weltkrieg nutzen Staaten gezielt und systematisch Imagekampagnen, um ihre Kultur, Geschichte und Bevölkerung international in Szene zu setzen.
Jessica Gienow-Hecht zeigt erstmals umfassend, wie Demokratien und Diktaturen ihre Selbstdarstellung einsetzen, um internationale Wertschätzung, politische Allianzen, Investitionen, Fachkräfte und Touristen zu gewinnen - und auch die eigene Bevölkerung zu beeinflussen. Das Spektrum der Staaten reicht dabei von großen Ländern wie die »Marke USA« oder China über bekannte Brands wie Großbritannien und Thailand bis hin zu kleinen oder weniger bekannten Ländern wie z. B. Tuvalu, Kasachstan oder Simbabwe.

»Wie kommt es, dass wir in einer Welt leben, in der die Marke das Image eines Landes bestimmt? Einer Welt, in der Staaten Millionen von Steuergeldern für Imagepflege ausgeben? Wo führt das hin?«
Jessica Gienow-Hecht

(Review)
»Ein originelle[r] Blick auf das Imagemanagement moderner Nationen.« Die Welt »Ein mit vielen Beispielen illustrierter, global orientierter Einstieg in das Thema nationaler Markenpflege.« Frankfurter Allgemeine Zeitung »Jessica Gienow-Hecht zeichnet die Geschichte des 'Nation Brandings' nach - und leitet daraus wichtige Fragen für die Gegenwart ab.« Deutschlandfunk
(Author portrait)
Jessica Gienow-Hecht, geb. 1964, ist Professorin am John-F.-Kennedy-Institut für Nordamerikastudien der Freien Universität Berlin.
Nach dem Studium in Aachen und an der University of Virginia promovierte sie 1995 über die US-Kulturpolitik im Nachkriegsdeutschland. Es folgten Stationen in Bielefeld, Halle-Wittenberg, Harvard und Frankfurt am Main, wo sie unter anderem als Heisenberg-Stipendiatin der DFG tätig war. 2009 wurde sie Professorin in Köln, 2013 wechselte sie an die FU Berlin.
Ihre mehrfach ausgezeichneten Arbeiten verbinden kultur-, medien- und emotionsgeschichtliche Ansätze. Sie engagiert sich zudem in zahlreichen internationalen Gremien und wissenschaftlichen Beiräten.

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