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Description
(Short description)
Die acht Bücher über den Peloponnesischen Krieg gelten als das bedeutendste Geschichtswerk der antiken Literatur. Sein Einfluss, zunächst auf die römischen Historiker, dann auf die gesamte europäische Geschichtsschreibung, war enorm. Mit unbestechlichem Blick erkennt Thukydides die Stärken und Schwächen der Verantwortlichen für diesen ganz Griechenland erschütternden Kriegund die zweifelhaften Mechanismen der Politik. Diese vollständige Ausgabe ersetzt die bisherige Auswahlausgabe.
(Text)
Die acht Bücher über den Peloponnesischen Krieg gelten als das bedeutendste Geschichtswerk der antiken Literatur. Sein Einfluss, zunächst auf die römischen Historiker, dann auf die gesamte europäische Geschichtsschreibung, war enorm. Mit unbestechlichem Blick erkennt Thukydides die Stärken und Schwächen der Verantwortlichen für diesen ganz Griechenland erschütternden Krieg und die zweifelhaften Mechanismen der Politik.Diese vollständige Ausgabe ersetzt die bisherige Auswahlausgabe.
(Table of content)
Vorwort Der Peloponnesische KriegErstes Buch Zweites Buch Drittes Buch Viertes Buch Fünftes Buch Sechstes Buch Siebtes Buch Achtes Buch AnhangInhaltsübersicht und zeitliche Verteilung des Stoffes Bemerkungen zum Heerwesen AnmerkungenLiteraturhinweise Nachwort Register Karten
(Review)
»Ein unerschöpfliches Buch: zum Fürchten, zum Staunen, zum Lernen.« DIE ZEIT, 05.08.2021
(Author portrait)
Thukydides wurde um 460 v. Chr. in Athen geboren. Er war vertraut mit dem Werk Herodots, dessen Vorlesung er selbst beiwohnte. Später war er im attischen Militär als General tätig. 424 v. Chr. nahm er als Flottenkommandant am Peloponnesischen Krieg (431-404) teil. Da er den Fall der Stadt Amphipolis an den spartanischen Feind nicht verhindern konnte, wurde er für 20 Jahre aus Athen verbannt. Sein Exil verbrachte er in Thrakien, wo er den Verlauf des Krieges genau beobachtete und analysierte. Auf diese Weise schuf Thukydides sein umfangreiches Geschichtswerk. Nach Ende des Peloponnesischen Krieges (404 v. Chr.) kehrte er vermutlich nach Athen zurück, wo er um 400 v. Chr. verstarb.