Wielands Briefwechsel. Band 15.2: Juli 1799 - Juni 1802. Anmerkungen Tl.2 (Wielands Briefwechsel) (2006. 600 S. 240 mm)

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Wielands Briefwechsel. Band 15.2: Juli 1799 - Juni 1802. Anmerkungen Tl.2 (Wielands Briefwechsel) (2006. 600 S. 240 mm)

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Description


(Text)
In den 1950er Jahren begann Hans-Werner Seiffert im Auftrag der Berliner Akademie der Wissenschaften mit der Bearbeitung des Wielandschen Briefwechsels. In den Jahren 1963 bis 1983 wurden die Bände 1 bis 5 veröffentlicht. Seit 1982 hat Siegfried Scheibe mit seinen Mitarbeitern neue editorische Grundlagen erarbeitet und erstmals vollständige Sammlungen des Materials angelegt. In den Jahren seit 1992 konnten in rascher Folge die Nachträge zu den ersten fünf Bänden und die ausstehenden Apparate der Bände 3 bis 5 sowie zwölf Bände mit Brief-Texten und zwölf Bände mit Anmerkungen publiziert werden. Der hier vorgelegte Kommentarband schließt die letzte Lücke der nun in 18 Bänden (insgesamt 32 Büchern) vorliegenden historisch-kritischen Edition. Ein Gesamtregister und die als Nachträge ergänzten Neufunde der letzten Jahre werden diese Ausgabe beschließen.
(Review)
"Wie in den früheren Teilen der Edition findet man hier detaillierte Register zu den erwähnten Personen, den Anonyma und Periodika sowie zu den Werken W.s. [...] Die Bearbeiter haben alle biographischen, zeitgeschichtlichen und literarischen Zusammenhänge akribisch erforscht und umfangreich erläutert." Germanistik, Band 47 (2006), Heft 3-4
(Author portrait)
Christoph Martin Wieland (1733-1813) stammte aus einer Pfarrersfamilie in Oberholzheim bei Biberach. Er studierte Philosophie in Erfurt, wo er 1769 auf den Lehrstuhl berufen wurde. 1772 wurde er Prinzenerzieher am Weimarer Hof. Er begründete den modernen deutschen Roman und übersetzte Shakespeare und Autoren der Antike. Der elegante, phantasievolle Aufklärer und pointierte Satiriker steht zu Unrecht im Schatten seiner Zeitgenossen Schiller und Goethe.

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