In der vorläufigen Ruhe des Flugs / Nella quiete provvisoria del volo : Gedichte italienisch und deutsch (2021. 340 S. 23 cm)

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In der vorläufigen Ruhe des Flugs / Nella quiete provvisoria del volo : Gedichte italienisch und deutsch (2021. 340 S. 23 cm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783039260232

Description


(Text)
In seinen jüngsten Lyrikbänden «Argéman» (2014) und «Cenere, o terra» (2018), die der Übersetzer Christoph Ferber in einer umfassenden Auswahl vorstellt, lässt sich Fabio Pusterla von verschiedensten Beobachtungen, Begegnungen, Stimmen, Gesprächen oder Erinnerungen inspirieren. Seine Motive findet er bald in der gesellschaftlichen Realität, in den Ungereimtheiten des Alltags oder in der ihn stets aufs Neue herausfordernden Aktualität, bald in der Natur, deren philosophisch vertiefte Betrachtungen um den zentralen Gedanken von Zerstörung und Entstehung, Leben und Tod kreisen.Pusterlas Gedichte gehen den Weg zurück, gegen die Strömung, der Quelle entgegen, um dem Vergessen zu trotzen, Erinnerungen zu bewahren. Vor der Natur, vor dem Geheimnis der Schönheit sind wir alle gleich, rufen uns seine Gedichte zu, und sie rufen zugleich die Möglichkeit in Erinnerung, dass wir uns der reinen Biologie, dem Zufall und den blinden Kräften entziehen können und dass Frieden möglich ist auf einer Erde, die uns trägt und ernährt, sofern wir verantwortungsvoll mit ihr umgehen.Der Zyklus «Figurine d'antenati» (2020), in dem Gestalten aus unserer Vergangenheit evoziert werden, rundet den Band ab.
(Author portrait)
Pusterla, FabioFabio Pusterla, geboren 1957 in Mendrisio, lebt in Norditalien und unterrichtet in Lugano am Gymnasium. Studium in Pavia. Er ist Essayist und Übersetzer aus dem Französischen und dem Portugiesischen, war Mitherausgeber der Zeitschrift «Idra». Aus dem Französischen hat er ein Grossteil des Werks von Philippe Jaccottet übersetzt. 2007 erhält Fabio Pusterla den Gottfried-Keller-Preis und 2013 den Grand Prix für sein Gesamtwerk.Ferber, ChristophGeboren 1954. Aufgewachsen in Sachseln, Obwalden. Studium der Slawistik, Romanistik und Kunstgeschichte in Lausanne, Zürich und Venedig. Dort Promotion mit einer Arbeit zum russischen Symbolismus. Tätigkeit als freier Übersetzer. Wohnt auf Sizilien. 2014 Auszeichnung mit dem Spezialpreis Übersetzung des Schweizerischen Bundesamts für Kultur, 2016 dem Paul Scheerbart-Preis.Übersetzungen, fast ausschliesslich lyrischer Texte, aus dem Italienischen (Gaspara Stampa, Vincenzo Cardarelli, Eugenio Montale, Salvatore Quasimodo, Attilio Lolini, Giorgio Orelli, Giovanni Orelli, Pietro de Marchi, Remo Fasani, Aurelio Buletti, Francesco Chiesa, aus dem Russischen (Michail Lermontow, Fjodor Tjutschew, Sinaida Hippius, Fjodor Sologub, Wjatscheslaw Iwanow, David Samojlow), dem Französischen (Stéphane Mallarmé, Werner Renfer), dem Polnischen (Juliusz Slowacki) und Bulgarischen (Dimtscho Debeljanow).

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