DRG und Ethik : Ethische Auswirkungen von ökonomischen Steuerungselementen im Gesundheitswesen (Gesundheitsökonomie 04) (1., Aufl. 2011. 235 S. 23 cm)

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DRG und Ethik : Ethische Auswirkungen von ökonomischen Steuerungselementen im Gesundheitswesen (Gesundheitsökonomie 04) (1., Aufl. 2011. 235 S. 23 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783037540527

Description


(Text)
Angesichts der notorisch knappen Finanzmittel im Gesundheitswesen werden vermehrt ökonomische Steuerungsmodelle eingesetzt, um die Kosten zu dämpfen, die Mittel adäquat zu verteilen und die Effizienz zu steigern. Abrechnungssysteme wie DRG (Diagnosis Related Groups) oder verschiedene Managed-Care-Modelle zeugen von einer marktwirtschaft-lichen Umgestaltung des Gesundheitswesens.Ob und wie wirtschaftliche Anreize und zunehmende Konkurrenz die Gesundheitsversorgung tatsächlich beeinflussen, wird in diesem Band aus verschiedenen Perspektiven untersucht. In welche Spannungsfelder geraten die im medizinischen und pflegerischen Bereich Tätigen, die zwischen dem Patientenwohl, dem eigenen beruflichen Selbst-verständnis und institutionellen und administrativen Ansprüchen an die Wirtschaftlichkeit ihres Tuns vermitteln müssen?Der Band versammelt Erfahrungen von Praktikerinnen und Praktikern aus der Schweiz und aus Deutschland, empirische Forschungsergebnisse und grundlegende theoretische Überlegungen, die sich mit der Einführung der DRG und dem zunehmenden Einfluss -ökonomischer Konzepte in der Medizin beschäftigen. Zu Wort kommen Vertreterinnen und Vertreter aus Medizin, Pflege, Recht, Soziologie, Philosophie und Ethik.
(Author portrait)
Die Herausgeberinnen:Nikola Biller-Andorno, Prof. Dr. Dr., geb. 1971, Studium der Medizin und Philosophie. Seit 2005 Professorin für Biomedizinische Ethik an der Universität Zürich. Sie ist Präsidentin der International Association of Bioethics und Mitglied der Zentralen Ethik-Kommission der Schweizerischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften (SAMW). Eliane Pfister, lic. phil., hat Philosophie, Neurobiologie und Volkswirtschaft an den Universitäten Fribourg, Schweiz und Southampton, England studiert. Sie ist seit 2007 wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin am Institut für Biomedizinische Ethik der Universität Zürich und beschäftigt sich im Rahmen ihrer Dissertation mit dem Thema DRG aus ethischer Perspektive.Verina Wild, Dr. med., geb. 1977, Studium der Humanmedizin an der Georg-August-Universität Göttingen. Dissertation über medizinethische Aspekte von Arzneimittelforschung an schwangeren Frauen. Arbeit als Ärztin in der Inneren Medizin in Berlin. Derzeit Oberassistentin am Institut für Biomedizinische Ethik der Universität Zürich.Die Herausgeberinnen sind am Institut für Biomedizinische Ethik der Universität Zürich tätig, an dem auch die Kooperation des Sinergia-Projektes «Assessing the impact of Diagnosis Related Groups (DRGs) on patient care and professional practice: an interdisciplinary approach» des SNF angesiedelt ist.

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