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Description
(Text)
'Von Jugend auf war mir die Beobachtung von Formen und Farben in der Natur nicht nur eine Lieblingsbeschäftigung, sondern auch eine große Freude, besonders da, wo sich Veränderungen an der Oberfläche der Dinge zeigten, regten mich diese Tatsachen zum Nachforschen über die etwaigen Ursachen an.Aus äußeren Erscheinungen das innere Wesen der Dinge zu erschließen, war schließlich meine tägliche Beschäftigung, soweit sich mir Zeit und Gelegenheit bot. Ich wählte daher die Malerei zu meinem Lebensberuf, um ganz philosophisch-künstlerischen Neigungen leben zu können. Beobachten, Malen und Philosophieren wurde mein Lebensberuf.Später vernachlässigte ich das Malen, weil ich fand, dass an dessen Stelle das Experimentieren noch mehr den starken Wissensdrang befriedigte. Die Physik, die Physiologie und die Psychologie wurden danach meine Lieblingsgebiete, die mich weiterhin zu vielen interessanten Entdeckungen und zur Begründung einer neuen Wissenschaft, der Psychophysiognomik, führten.'CarlHuter, 1904
(Table of content)
Vorwort des Herausgebers 7Carl Huter: Elementarstrahlung und strahlende Helioda 21Vorwort 23Die Strahlung aller anorganischen Materie 26Die Lebensstrahlen des beseelten Protoplasmas 46Anhang 1: Über die Huter schen Helioda-Strahlen 72Anhang 2: Hypnotismus, Magnetismus und Helioda 77Anhang 3: Über Hypnotismus, Heilmagnetismus und Helioda-Strahlen 93Anhang 4: Heilbericht von Herrn Musikdirektor Behrenwenger aus Leipzig 97Anhang 5: Psychophysiognomik, Helioda, Lebenskraft und Schönheit 99Anhang 6: Magnetische Heilungen durch Heilmagnetiseur Johann Kohler 108Anhang 7: Immer mehr nähern sich tüchtige Forscher 110Anhang 8: Merkwürdige neue Strahlen 112Anhang 9: Wer hat die Helioda-Strahlen entdeckt? 113Anhang 10: Elementar- und Helioda-Strahlen 114Anhang 11: Hellfühlexperimente und die Helioda 115Anhang 12: Hellfühlexperimente während eines Vortrages in Hamburg 121Anhang 13: «Neue Grundlagen einer wissenschaftlichen Physiognomik» 123Gottlieb Brandt: Carl Huters Helioda-Lebens-Strahlen 127Vorwort 129I. Carl Huters Vorträge in Dresden am 5. und 6. Februar 1906 129II. Vortrag des Herrn Carl Huter über Helioda-Strahlen, den 17. Februar 1906 138III. Protokoll über die Helioda-Strahl- und andere fernwirkende Experimente des Herrn Carl Huter am Sonnabend Abend, den 17. Februar 1906 145IV. Berichterstattung und Presse 154V. Ergebnisse und Schlussbetrachtungen 157Bernhard Corvey: Die Lösung der Lebensrätsel aufgrund einer neuen Entwicklungslehre über die Äther-Energien, über Kraft, Stoff, Form und Geist 185Vorwort 187I. Ursprung und Wesen des Lebens nach der bisherigen Anschauung 188II. Ursprung und Wesen der wägbaren (chemischen) und der unwägbaren (astralen) Materie nach Carl Huter 194III. Ursprung und Wesen der Kraft nach Carl Huter 199IV. Die von Carl Huter entdeckte Empfindungsenergie des Weltäthers 204V. Alle Formen und Gestalten in der Natur sind auf die von Carl Huter nachgewiesenen drei Urenergien, die Ruhe-, Bewegungs- und Empfindungsenergie, zurückzuführen 207VI. Das neue Entwicklungsgesetz über Stoff, Kraft, Form und Geist 213VII. Carl Huters Helioda, die neu entdeckten Lebens-Strahlen 218VIII. Leben und Tod. Einen Tod gibt es nicht, alles Sterben ist nach Carl Huter nur ein Verwandeln. Der Tod ist nur ein notwendiger Entwicklungsabschnitt aus niederen zu höheren Lebensformen 221Schlusswort. Kant und Haeckel, Herder, Goethe, Wasmann, Huter und ihre Stellung zu Religion und Wissenschaft 224Carl Huter: Das Lebens- und Formgeheimnis im Weltall 237Verzeichnis der Namen, Daten und Orte 251Bildquellen 260Tabellarische Biografie von Carl Huter 261Verzeichnis der gedruckten Werke von Carl Huter 272



