Pluralismus im Gesundheitswesen (Komplementäre Medizin im interdisziplinären Diskurs .14) (2010. 190 S. 220 mm)

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Pluralismus im Gesundheitswesen (Komplementäre Medizin im interdisziplinären Diskurs .14) (2010. 190 S. 220 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版/ページ数 190 p.
  • 言語 GER
  • 商品コード 9783034304078

Description


(Text)
Dieser Band ist eine interdisziplinäre Annäherung an den Pluralismus im Gesundheitswesen. Ein pluralistisches Gesundheitssystem integriert verschiedene Ansätze als gleichwertige Bestandteile und überwindet so die Dualität von der Schul- gegenüber der Komplementärmedizin - eine integrative Medizin entsteht.
In neun Beiträgen nehmen Experten unterschiedlicher Fachrichtungen Stellung zum medizinischen Pluralismus. Nebst Berichten aus den vier von der KIKOM vertretenen Methoden Anthroposophische Medizin, Klassische Homöopathie, Neuraltherapie und Traditionelle Chinesische Medizin/Akupunktur sind solche aus der Ethik, der Ethnologie, der Pflege und der Forschung enthalten. Die Beiträge stammen aus der im Herbstsemester 2007 an der Universität Bern durchgeführten interdisziplinären Vortragsreihe.
(Table of content)
Inhalt: Ursula Wolf: Was kann die anthroposophische Medizin zu den grundlegenden wissenschaftlichen Fragen der Medizin im 21. Jahrhundert beitragen? - Brigitte Ausfeld-Hafter: Alt und Neu - eine unendliche Vielfalt - Gisela Hager: Wege der Sterbebegleitung. Aus der Praxis des anthroposophischen Pflegefachbereiches - Antonietta Di Giulio: Inter- und Transdisziplinarität - Dilettantismus vermeiden, Pluralismus fruchtbar machen - Mirjam Pfister/Lorenz Fischer: Neuraltherapie - Schulmedizin oder Komplementärmedizin? - David Aldridge: Forschung zu Komplementärtherapien am Lehrstuhl für Qualitative Forschung in der Medizin: Geschichten, die erzählt werden müssen - Christoph Rehmann-Sutter: Die Erforschung lebensgeschichtlicher Kontexte und die Bioethik - Peter van Eeuwijk: Der Ansatz des "Medizinischen Pluralismus" in Zeiten der Globalisierung: eine medizinethnologische Perspektive - André Thurneysen: Pluralismus in der Homöopathie.
(Author portrait)
Brigitte Ausfeld-Hafter studierte Medizin in Lausanne und Zürich, Staatsexamen 1974. Doktorat 1976. Praxiseröffnung in Aarau 1984 mit Schwerpunkt Traditionelle Chinesische Medizin/Akupunktur. Seit 1995 Dozentin für TCM/Akupunktur in der KIKOM an der Universität Bern. Betreuung von Dissertationen, Forschungsprojekten, Vorlesungen und Wahlpraktika für Studierende. Daneben internationale Referenten- und Gutachtertätigkeit.
Florica Marian, Dr. rer. medic. und lic. phil. Studium der Ethnologie, Psychologie und Kunst, Promotion in Medizinwissenschaften. 2005-2008 Oberassistentin an der KIKOM. Forschung, Lehre und Evaluation in den Bereichen Gesundheit, Bildung und Kunst.

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