Ferruccio Busoni - Präludium und Fuge D-dur für Orgel BWV 532 (Johann Sebastian Bach) : Besetzung: Klavier zu zwei Händen. Marc-André Hamelin (Fingersatz) (G. Henle Urtext-Ausgabe) （2019. VI, 22 S. 310 mm）

Ferruccio Busoni - Praeludium und Fuge D-dur fuer Orgel BWV 532/ Mitarbeit:Scheideler, Ullrich/ Schaper, Christian/ Hamelin, Marc-André/Komposition:Busoni, Ferruccio/ Bach, Johann Sebastian

HENLE（2019発売）

• 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
• 商品コード 9790201813769

Description

(Short description)
Neben der Violin-Chaconne (HN 557) und den zehn Orgelchoralvorspielen (HN 1293) gehören Präludium und Fuge D-dur zu den bekanntesten Bearbeitungen für Klavier, die Busoni von Werken J. S. Bachs schuf. Vieles deutet darauf hin, dass er diese drei Werke als Musterbeispiele für seine Transkriptionstechnik ansah. Da Busoni Präludium und Fuge im Titel ausdrücklich "zum Concertvortrage" bestimmt, weist dies bereits auf einen gesteigerten virtuosen Anspruch hin. Und in der Tat verlangt Busoni dem Pianisten hier die perfekte Beherrschung der Klaviatur ab, stets mit dem Ziel, das klanggewaltige Orgelwerk effektvoll und doch im Geiste Bachs auf das Klavier zu übertragen. Allen Pianisten, die auf dem Klavier endlich einmal alle Register ziehen wollen, sei diese Urtextedition wärmstens empfohlen.
(Text)
Neben der Violin-Chaconne (HN 557) und den zehn Orgelchoralvorspielen (HN 1293) gehören Präludium und Fuge D-dur zu den bekanntesten Bearbeitungen für Klavier, die Busoni von Werken J. S. Bachs schuf. Vieles deutet darauf hin, dass er diese drei Werke als Musterbeispiele für seine Transkriptionstechnik ansah. Da Busoni Präludium und Fuge im Titel ausdrücklich "zum Concertvortrage" bestimmt, weist dies bereits auf einen gesteigerten virtuosen Anspruch hin. Und in der Tat verlangt Busoni dem Pianisten hier die perfekte Beherrschung der Klaviatur ab, stets mit dem Ziel, das klanggewaltige Orgelwerk effektvoll und doch im Geiste Bachs auf das Klavier zu übertragen. Allen Pianisten, die auf dem Klavier endlich einmal alle Register ziehen wollen, sei diese Urtextedition wärmstens empfohlen.
(Table of content)
Präludium und Fuge D-dur (J. S. Bach)Präludium und Fuge D-dur (J. S. Bach)
(Text)
Aside from the violin Chaconne (HN 557) and the ten Chorale Preludes for organ (HN 1293), the Prelude and Fugue in D major ranks among the best-known piano transcriptions Busoni fashioned from J. S. Bach's works. Considerable evidence suggests that he viewed these three pieces as paradigmatic examples of his transcription technique. Busoni's explicit labelling of the Prelude and Fugue "for concert performance" in the title already serves as an indication of the heightened virtuosic requirements. And, indeed, here Busoni demands that the pianist have perfectly mastered the keyboard, always with the aim of delegating to the piano, effectively but still in the spirit of Bach, the mighty sound-world of the organ work. This Urtext edition is heartily recommended to all those pianists who have ever wanted, finally, to pull out all the stops on the piano.
(Table of content)
Prelude and Fugue D major (J. S. Bach)Prelude and Fugue D major (J. S. Bach)