Nocturne, Klavier zu zwei Händen : Besetzung: Klavier zu zwei Händen (G. Henle Urtext-Ausgabe) (2018. V, 11 S. 310 mm)

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Nocturne, Klavier zu zwei Händen : Besetzung: Klavier zu zwei Händen (G. Henle Urtext-Ausgabe) (2018. V, 11 S. 310 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9790201810874

Description


(Short description)
Das im Aufbau schlichte, in seiner Harmonik äußerst avancierte Stück knüpft an die Tradition des im 19. Jahrhundert weit verbreiteten Nachtstücks für Klavier an. Themenbildung und Modulationen erinnern stark an Gabriel Fauré, aber in der chromatischen Stimmführung und ungewöhnlichen Metrik wie beim 7/4-Takt im Mittelteil setzt Debussy ganz eigene Akzente. Über die Entstehung ist nichts Näheres bekannt, aus dem Verlagsvertrag von 1892 geht lediglich hervor, dass der Komponist es ursprünglich "Interlude" betitelt hatte, sich dann aber für die wesentlich passendere Bezeichnung "Nocturne" entschied. Heute gehört es zu den beliebtesten Klavierstücken aus Debussys Frühwerk und ist nun auch als Henle-Urtext-Einzelausgabe erhältlich.
(Text)
Das im Aufbau schlichte, in seiner Harmonik äußerst avancierte Stück knüpft an die Tradition des im 19. Jahrhundert weit verbreiteten Nachtstücks für Klavier an. Themenbildung und Modulationen erinnern stark an Gabriel Fauré, aber in der chromatischen Stimmführung und ungewöhnlichen Metrik wie beim 7/4-Takt im Mittelteil setzt Debussy ganz eigene Akzente. Über die Entstehung ist nichts Näheres bekannt, aus dem Verlagsvertrag von 1892 geht lediglich hervor, dass der Komponist es ursprünglich "Interlude" betitelt hatte, sich dann aber für die wesentlich passendere Bezeichnung "Nocturne" entschied. Heute gehört es zu den beliebtesten Klavierstücken aus Debussys Frühwerk und ist nun auch als Henle-Urtext-Einzelausgabe erhältlich.

Mehr zu dieser Ausgabe im Henle-Blog.
(Table of content)

(Text)
This piece is straightforward in its construction but highly advanced in its harmonies, and links up with the widely popular, 19th-century tradition of the "night piece" or "nocturne" for piano. Its themes and modulations are highly reminiscent of Gabriel Fauré, but in its chromatic voice-leading and unusual treatment of metre - such as in the 7/4 central section - Debussy makes a statement all of his own. Nothing is known about the history of its composition. Debussy's 1892 contract with his publisher states merely that the composer had originally called it "Interlude", but then decided upon the far more suitable title of "Nocturne". One of Debussy's most popular early piano works, it is now available in a Henle Urtext edition.

Read more about this edition in the Henle Blog.
(Table of content)

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