Klavierstücke op.119 : Vorw. dtsch.-engl. (Bärenreiter Urtext) (2010. Noten m. Fingersätzen.)

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Klavierstücke op.119 : Vorw. dtsch.-engl. (Bärenreiter Urtext) (2010. Noten m. Fingersätzen.)

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Description


(Short description)
Die Klavierstücke op. 116 bis 119 entstanden 1892/93 und sind die letzten Sammlungen, die Brahms dem Instrument gewidmet hat. Kompositorisch bemerkenswert ist hier vor allem die Hinwendung zur "kleinen Form", die einhergeht mit einer gegenüber dem früheren Schaffen nochmaligen Steigerung des musikalischen Ausdrucks.
(Text)
Clara Schumann, die wohl heimliche Widmungsträgerin der Klavierstücke, schrieb im November 1892 in ihr Tagebuch: "eine wahre Quelle von Genuß, Alles, Poesie, Leidenschaft, Schwärmerei, Innigkeit, voll der wunderbarsten Klangeffekte (-) In diesen Stücken fühle ich endlich wieder musikalisches Leben in meine Seele ziehen und spiele wieder mit wahrer Hingebung."(Op. 116 - BA 9628 / op. 117 - BA 9629 / op. 118 - BA 9630 / op. 119 - BA 9631)

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- Auf dem neuesten Stand der Forschung
- Die am häufigsten gespielten Stücke von Johannes Brahms
(Author portrait)
Johannes Brahms, 1833 - 1897, erhielt seine Ausbildung in Hamburg und reiste als Klavierbegleiter des ungarischen Geigenvirtuosen E. Remény durch Europa. Joseph Joachim wurde auf ihn aufmerksam und empfahl ihn an Liszt und Schumann weiter. Letzterer feierte Brahms in einem Artikel in der 'Neuen Zeitschrift für Musik' am 28.10.1853 unter der Überschrift 'Neue Bahnen' als langersehntes Talent, als einen 'Berufenen'. Von 1857 - 59 war Brahms Hofmusikdirektor in Detmold, 1862 siedelte er nach Wien über. Dort lebte er als hochangesehener freischaffender Künstler, ab 1877 wurden ihm mehrere Ehrungen zuteil. Sein Gesamtwerk umfaßt 4 Sinfonien, das 'Deutsche Requiem', 2 Klavierkonzerte, ein Violinkonzert, Klavier- und Kammermusik und vieles mehr.

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