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Description
(Short description)
Was haben Beethoven und das Kinderlied Fuchs Du hast die Gans gestohlen miteinander zu tun? Eigentlich nichts. Das Lied wurde zwar schon 1824 geschrieben (und theoretisch könnte es Beethoven gekannt haben), aber tiefere Spuren hat es in seinem OEuvre nicht hinterlassen. Doch was wäre, wenn er es gekannt hätte? Wolfgang Birtel ist dieser Frage nachgegangen und hat als Antwort eine Sinfonie für Streichquartett konzipiert: Bei jedem Satz hat ein Beethovensches Sinfonie-Original Pate gestanden. Eine witzige und geistreich arrangierte Collage, ein Spiel- und Hörvergnügen auf den Spuren Beethovens.Besetzung:Streichquartett
(Text)
Was haben Beethoven und das Kinderlied "Fuchs Du hast die Gans gestohlen" miteinander zu tun? Eigentlich nichts. Das Lied wurde zwar schon 1824 geschrieben (und theoretisch könnte es Beethoven gekannt haben), aber tiefere Spuren hat es in seinem OEuvre nicht hinterlassen. Doch was wäre, wenn er es gekannt hätte? Wolfgang Birtel ist dieser Frage nachgegangen und hat als Antwort eine Sinfonie für Streichquartett konzipiert: Bei jedem Satz hat ein Beethovensches Sinfonie-Original Pate gestanden (gewürzt mit weiteren Zitaten aus anderen Opera). So taucht das Kinderlied als Hauptthema im Schluss-Satz der 1. Sinfonie auf, im berühmten Trauermarsch der Eroica, das Schicksal pocht in Erinnerung an die 5. Sinfonie an die (Gänsestall-)Tür und mit der Ode an den Gänsebraten (9. Sinfonie) klingt das Werk aus. Eine witzige und geistreich arrangierte Collage, ein Spiel- und Hörvergnügen auf den Spuren Beethovens.Schwierigkeitsgrad: 3
(Table of content)
Motto-Adagio-Allegro molto vivace. La Caccia - Marcia funebre. Adagio assai. Trauer über das Ableben der Gans - Allegro So pocht das Schicksal an die (Gänsestall-)Tür - Presto. Ode an den Gänsebraten (Freude schöner Gänsebraten)
(Short description)
Was haben Beethoven und das Kinderlied Fuchs Du hast die Gans gestohlen miteinander zu tun? Eigentlich nichts. Das Lied wurde zwar schon 1824 geschrieben (und theoretisch könnte es Beethoven gekannt haben), aber tiefere Spuren hat es in seinem OEuvre nicht hinterlassen. Doch was wäre, wenn er es gekannt hätte? Wolfgang Birtel ist dieser Frage nachgegangen und hat als Antwort eine Sinfonie für Streichquartett konzipiert: Bei jedem Satz hat ein Beethovensches Sinfonie-Original Pate gestanden. Eine witzige und geistreich arrangierte Collage, ein Spiel- und Hörvergnügen auf den Spuren Beethovens.Besetzung:string quartet
(Text)
What do Beethoven and the children's song Fuchs Du hast die Gans gestohlen have in common? Nothing, strictly speaking. Although the song was written as early as 1824 (and theoretically, Beethoven could have known it), it has not left deep marks on his oeuvre. But what if he had known it? Wolfgang Birtel pursued this question and, in reply to it, conceived a symphony for string quartet: behind each movement is an original symphony by Beethoven (spiced with quotes from other works). The children's song appears as the main theme in the final movement of Symphony No. 1, in the famous funeral march of Eroica, fate knocks at the door (of the goose house) in remembrance of Symphony No. 5, and the work ends with Ode to the Roast Goose (Symphony No. 9). A funny and cleverly arranged collage, a performing and listening pleasure in the footsteps of Beethoven.Instrumentation:string quartet
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