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Description
(Short description)
Bei seiner Gründung im Jahre 1838 war das Gschwandner ein unscheinbarer Heuriger, der bald zu einem der größten Wiener "Schanksalons" anwuchs, um im späten 19. Jahrhundert unter "Grand Etablissement Gschwandner" als eines der lebendigsten Wiener Vergnügungsetablissements in die Geschichte der Wiener Vorstädte einzugehen. Konzerte, Wäschermädelund Fiakerbälle, kinematografische Vorführungen bis hin zu Gartenschauen und Boxkämpfe boten im Zeitalter vor der Einführung des Fernsehgerätes abwechslungsreiche und beliebte Unterhaltung für alle Bevölkerungsschichten. Das Buch lässt das einstige Phänomen des Grand Etablissements Revue passieren, bevor das Gschwandner endlich wieder eröffnet wird.
(Author portrait)
Astrid Göttche studierte Kunstgeschichte sowie Geschichte, Germanistik und Theaterwissenschaft in Wien und Hamburg. Sie forscht zur Gartengeschichte in Österreich sowie zur Wiener Stadt- und Kulturgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts.Erich Bernard, Architekt und Autor zahlreicher architekturhistorischer Studien, studierte Architektur an der Hochschule für angewandte Kunst Wien. Er ist Gründungspartner von BWM Architekten und Partner. Er lebt und arbeitet in Wien.