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Description
(Text)
Was waren die politischen Gründe zur Ansiedlung hunderttausender Menschen in diesem Teil Europas? Welche persönlichen Beweggründe hatten die Auswanderer, die im 18. Jhdt. unter großen Mühen den Weg in eine unsichere Zukunft, einen Neubeginn in der Fremde wagten? Wie sah die Realität im Land ihrer Hoffnungen aus und wie lebt(e) die deutsche Minderheit bis zum heutigen Tag im Banat? Beiliegend finden sich auch die Ahnentafeln meiner Familie, absteigend von Matthias Berwanger und Valentin Bild bis zu unserem letzten, "Ahnenpaar" aus Lugoj: Peter Berwanger und Margarethe Bild mit ihren fünf Kindern Nikolaus (Niki), Maria (Marisch), Josefine (Fini), Margarethe (Margit) und Franziska (Fränzi). Mit vielen praktischen Tipps und Hinweisen möchte ich aber auch zum selbst Recherchieren der eigenen Familiengeschichte ermutigen, denn: "Den Siegen und Sorgen gestern Gewesener dankst du dein Dasein" (aus der Edda, 13.Jhdt.).
(Author portrait)
Festa, SylviaSylvia Festa, 1953 in Wien geboren, lebt immer schon in dieser schönen, traditionsbewussten Stadt. In ihrem "früheren Leben" verfasste sie in den 1990er-Jahren pädagogische Sachbücher, doch diese Periode ist für sie nun schon lang vorbei. Als Wienerin mit Leib und Seele befasste sie sich im Jahr 2020 mit einem "typisch Wienerischen" Thema und schrieb darüber das Buch "Die Confiserie Altmann&Kühne - eine Erfolgsgeschichte aus Wien".In ihrem neuen Buch "Sie waren Banater Schwaben" arbeitete sie penibel die Geschichte Ihrer Familie auf. Während ihrer langwierigen Recherchen erweiterte sich der Themenkreis jedoch immer mehr von familiären hin zu allgemeinen Fragen über die Donauschwaben und im speziellen über die Banater Schwaben und deren Geschichte.Hilfreiche Anregungen zum erforschen der eigenen Familiengeschichte ergänzen dieses interessante Buch über einen wichtigen Teil Österreichischer Geschichte unter den Habsburgern.
