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Description
(Text)
Im Jahr 2008 hat das Land Oberösterreich gemeinsam mit zahlreichen Trägern, Einrichtungen, Interessenverbänden und engagierten Menschen mit Beeinträchtigungen aufbauend auf die UN-Behindertenrechtskonvention das Oö. Chancengleichheitsgesetz (Oö. ChG) erarbeitet. Damit wurde eine neue Grundlage für die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen geschaffen. Die vorliegende Arbeit fasst wesentliche Ergebnisse der Evaluation des Oö. ChG zusammen und prüft, wie gut es gelingt, die Chancengleichheit für Menschen mit Beeinträchtigungen in Oberösterreich durch das neue Gesetz zu verbessern. So wird u. a. erhoben: In welchem Ausmaß werden die Leistungen erfüllt? Wie werden die Selbstbestimmungsmöglichkeiten beurteilt? Wie gelingen Planung, Steuerung und Optimierung der Versorgungsprozesse? Wie durchlässig sind die Prozesse? Wie wird das Oö. ChG allgemein beurteilt, welche Stärken und welche Schwächen werden gesehen?
(Author portrait)
Johann Bacher ist Universitätsprofesssor für Soziologie und empirische Sozialforschung und Leiter der Abteilung für empirische Sozialforschung der Johannes Kepler Universität Linz. Forschungsschwerpunkte: Methoden der empirischen Sozialforschung, statistische Datenauswertung, Kindheits- und Bildungsforschung und Soziologie des Abweichenden Verhaltens; zahlreiche Veröffentlichung in den Forschungsschwerpunkten.Univ.-Ass. Mag. Dr. Alfred Grausgruber ist am Institut für Soziologie, Abteilung für Politik und Entwicklungsforschung, der Universität Linz, Österreich tätig.