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Description
(Text)
Zeichnen mit der NähmaschineAus der Not wurde eine Tugend. Elisabeth Gschiel begann mit einer geborgten Nähmaschine Plastikverpackungsmaterial zu verbinden, wo Klebstoffe versagten. Damit war der erste Schritt getan, auch die gestalterischen Möglichkeiten dieses Werkzeugs experimentell auszutesten. Entgegen der ursprünglichen Bestimmung Textiles zusammenzufügen, versucht die Künstlerin die Nähmaschine als eine Art "Zeichenstift" auf unterschiedlichsten Materialien wie Plastik, Papier, Leder etc. einzusetzen. Hochspannungsmasten, Hafenkräne, Weltkarten, Tischgedecke, Notleuchten und vieles mehr. Objekte, Installationen und Zeichnungen aus den vergangenen Jahren sind gesammelt in diesem Buch zu sehen.
(Author portrait)
Gschiel, Elisabethgeboren 1975 in Hartberg, lebt und arbeitet in Graz. Die ausgebildete Architektin arbeitet seit 2011 mit Plastikmaterialien, Papier, Leder sowie mit alten Fotografien und vor allem - als Näherin. Entgegen der ursprünglichen Bestimmung, Textiles zusammenzufügen, versucht die Künstlerin, die Nähmaschine als eine Art "Zeichenstift" einzusetzen und experimentiert mit den gestalterischen Möglichkeiten dieses Werkzeugs.Ausbildung an der Ortweinschule Graz, Fachrichtung Grafik Design; Studium der Architektur an der Technischen Universität Graz; Mitarbeit in Grazer Architekturbüros: Szyszkowitz-Kowalski Architekten, LOVE architecture and urbanism, terrain architecture and landscape architecture.Auslandsstipendium des Landes Steiermark in Guimaraes, Portugal, 2013; Mitglied des Künstlerkollektivs "Schaumbad - Freies Atelierhaus Graz" seit 2010.