Political Correctness : Hrsg: Museum der Moderne, Salzburg (1. Aufl. 2014. 80 S. zahlr. farb. Abb. 28 cm)

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Political Correctness : Hrsg: Museum der Moderne, Salzburg (1. Aufl. 2014. 80 S. zahlr. farb. Abb. 28 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783990283271

Description


(Short description)
Die 1976 in Wien geborene Künstlerin Tanja Boukal stellt den Menschen in den Mittelpunkt ihres Werkes. Wie er sich in seinem gesellschaftlichen, politischen wie räumlichen Umfeld bewegt, interessiert die Künstlerin ebenso wie sein Umgang mit außergewöhnlichen Situationen. Sie richtet den Blick vor allem auf Menschen, die normalerweise nicht im Mittelpunkt stehen, durch ihr oft unbemerktes Handeln aber dennoch vieles bewirken. Seit Mitte der 1990er Jahre arbeitet Boukal, beeinflusst von ihrer Ausbilung als Bühnenbildnerin und Kunststickerin, vor allem im Bereich der Plastik und Installation. Seit einigen Jahren nutzt sie die Fotografie als Basis für ihre Arbeiten. Als Zeichen der Bedeutsamkeit der von ihr dargestellten Menschen verwendet sie seit 2007 zunehmend aufwendige Handwerkstechniken wie Stricken, Sticken, Häkeln und Nähen. Wenn sie hierfür Maschinen einsetzt, versteht sie diese als Entlastung und Unterstützung und nicht als Ersatz für ihre Hände; die entsprechenden Programme schreibt sie selbst. Die Haptik der Materialien ist für die Künstlerin ebenso wichtig wie eine die Betrachterinnen einbeziehende Installation.
(Text)
Die 1976 in Wien geborene Künstlerin Tanja Boukal stellt den Menschen in den Mittelpunkt ihres Werkes. Wie er sich in seinem gesellschaftlichen, politischen wie räumlichen Umfeld bewegt, interessiert die Künstlerin ebenso wie sein Umgang mit außergewöhnlichen Situationen. Sie richtet den Blick vor allem auf Menschen, die normalerweise nicht im Mittelpunkt stehen, durch ihr oft unbemerktes Handeln aber dennoch vieles bewirken.

Seit Mitte der 1990er Jahre arbeitet Boukal, beeinflusst von ihrer Ausbilung als Bühnenbildnerin und Kunststickerin, vor allem im Bereich der Plastik und Installation. Seit einigen Jahren nutzt sie die Fotografie als Basis für ihre Arbeiten. Als Zeichen der Bedeutsamkeit der von ihr dargestellten Menschen verwendet sie seit 2007 zunehmend aufwendige Handwerkstechniken wie Stricken, Sticken, Häkeln und Nähen. Wenn sie hierfür Maschinen einsetzt, versteht sie diese als Entlastung und Unterstützung und nicht als Ersatz für ihre Hände; dieentsprechenden Programme schreibt sie selbst. Die Haptik der Materialien ist für die Künstlerin ebenso wichtig wie eine die Betrachter_innen einbeziehende Installation.

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