Antonio Caldara (1670-1736) : Il più bel Nome (1708) | Componimento da Camera per Musica. Chi s'arma di Virtú (1709) | Serenata (Denkmäler der Tonkunst in Österreich 162) / Herausgegeben von Griffin, Thomas

Antonio Caldara (1670-1736) : Il più bel Nome (1708) | Componimento da Camera per Musica. Chi s'arma di Virtú (1709) | Serenata (Denkmäler der Tonkunst in Österreich 162) （2023. 212 S. 34 cm）

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Antonio Caldara (1670-1736) : Il più bel Nome (1708) | Componimento da Camera per Musica. Chi s'arma di Virtú (1709) | Serenata (Denkmäler der Tonkunst in Österreich 162) （2023. 212 S. 34 cm）

Herausgegeben von Griffin, Thomas

ウェブストア価格 ¥51,791（本体¥47,083）
HOLLITZER VERLAG（2023発売）
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製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
商品コード 9783990127841

Description

(Text)
Denkmäler der Tonkunst in ÖsterreichAntonio Caldara ist einer der bedeutendsten Komponisten seiner Zeit. 1716 wurde er mit fürstlichem Gehalt zum Vizehofkapellmeister am Wiener Hof bestellt, eine Position, die er bis zu seinem Lebensende innehatte. Die beiden in diesem Band präsentierten Serenaten, zwei prachtvolle Beispiele der höfischen Festkultur, stammen jedoch aus früherer Zeit. Caldara schrieb diese Werke in einer beruflichen Umbruchsituation, kurz bevor er in Rom den Dienst bei Prinz Francesco Maria Ruspoli antrat und kurz danach. "Il più bel Nome" entstand zu Ehren von Elisabeth Christine von Braunschweig-Wolfenbüttel, der Braut des späteren Kaisers Karls VI., und wurde vermutlich auf einer der Stationen ihrer Reise nach Barcelona aufgeführt. In "Chi s'arma di Virtù" griff der Komponist bei zwei Arien auf das frühere Werk zurück. Caldaras neuer Dienstherr präsentierte die Serenata dem versammelten Adel Roms in einer spektakulären Freiluftaufführungvor seiner Residenz.
(Author portrait)
Thomas Griffin ist Musikwissenschaftler mit einem Forschungsschwerpunkt auf italienischer Musikgeschichte und der barocken Serenata. Neben Aufsätzen und Büchern zum Thema legte er Editionen von Serenaten Alessandro Scarlattis vor.
(Author portrait)
Thomas Griffin ist Musikwissenschaftler mit einem Forschungsschwerpunkt auf italienischer Musikgeschichte und der barocken Serenata. Neben Aufsätzen und Büchern zum Thema legte er Editionen von Serenaten Alessandro Scarlattis vor.