Musik am Dom zu Salzburg : Repertoire und liturgisch gebundene Praxis zwischen hochbarocker Repräsentation und Mozart-Kult (Schriftenreihe des Archivs der Erzdiözese Salzburg .18) (2018. 432 S. 29.7 cm)

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Musik am Dom zu Salzburg : Repertoire und liturgisch gebundene Praxis zwischen hochbarocker Repräsentation und Mozart-Kult (Schriftenreihe des Archivs der Erzdiözese Salzburg .18) (2018. 432 S. 29.7 cm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783990125397

Description


(Short description)
Wolfgang Amadé Mozarts Kirchenmusik entstand zu großen Teilen für die Liturgie am Salzburger Dom, dessen Musikalienbestand aus drei Jahrhunderten fast vollständig erhalten blieb. Als Pfarr- und Metropolitankirche war der Salzburger Dom wichtiger Repräsentationsbereich eines geistlichen Hofes und ein kirchenmusikalisches Zentrum von überregionaler Ausstrahlung. Ergänzend zu dem bereits erschienenen thematischen Katalog der Sammlung Dommusikarchiv, Reihe A, nimmt der vorliegende - vom FWF geförderte - Band die sich in dem Bestand widerspiegelnde Musikpraxis vom späten 17. bis ins frühe 19. Jahrhundert erstmals in ihrer Gesamtheit in den Blick: Liturgische, organisatorische und aufführungspraktische Aspekte kommen dabei ebenso zur Sprache wie Geschichte, Überlieferung und Verbreitung der Sammlung, deren quellenkritische Erschließung neue Grundlagen für das Wissen um die Musik am Salzburger Dom schafft.
(Text)
Wolfgang Amadé Mozarts Kirchenmusik entstand zu großen Teilen für die Liturgie am Salzburger Dom, dessen Musikalienbestand aus drei Jahrhunderten fast vollständig erhalten blieb. Als Pfarr- und Metropolitankirche war der Salzburger Dom wichtiger Repräsentationsbereich eines geistlichen Hofes und ein kirchenmusikalisches Zentrum von überregionaler Ausstrahlung. Ergänzend zum bereits erschienenen thematischen Katalog der Sammlung Dommusikarchiv, Reihe A (Wien: Hollitzer 2018, ISBN 978-3-99012-509-0), nimmt der vorliegende Band die sich in dem Bestand widerspiegelnde Musikpraxis vom späten 17. bis ins frühe 19. Jahrhundert erstmals in ihrer Gesamtheit in den Blick: Liturgische, organisatorische und aufführungspraktische Aspekte kommen dabei ebenso zur Sprache wie Geschichte, Überlieferung und Verbreitung der Sammlung, deren quellenkritische Erschließung neue Grundlagen für das Wissen um die Musik am Salzburger Dom schafft.
(Table of content)
Vorwort1. Der Dom als Metropolitankirche1.1 Zeremonielle und liturgische Hintergründe als Grundlage des musikalischen Handelns1.2 Träger der Liturgie am Dom1.3 Der Jahresablauf an der Metropolitankirche und ihren Filial-Kirchen in der Stadt Salzburg1.4 Musikalische Verrichtungen an der Metropolitankirche1.5 Die musikalisch aktiven Gruppen1.6 Anhang1.6.1 Commissions Protocollum von 16991.6.2 Gottesdienst-Ordnung1.6.3 Addendum2. Geschichte der Musik an der Metropolitankirche2.1 Das 17. und 18. Jahrhundert2.2 Von der Hofkapelle zur Dommusik: Das frühe 19. Jahrhundert2.2.1 Von der Hofkapelle zur Dommusik3. Der Dom als Stadtpfarrkirche3.1 Stadtpfarrmusikanten und "Totensinger"3.2 Die Neuorganisation der Stadtpfarrmusikanten3.3 Nachweisbare Musiker ab dem 17. Jahrhundert3.4 Die Aufgaben der Musiker an der Stadtpfarre3.5 Besetzungen für verschiedene Anlässe3.6 Das Repertoire der Musiker der Stadtpfarre3.7 Anhang: Die Stadtpfarrmusikanten betreffende Dokumente 4. Sonderfall Mozart4.1 DieSalzburger Quellen der geistlichen Werke Wolfgang Amadé Mozarts5. Aspekte der Aufführungspraxis5.1 Besetzungspraktiken der Salzburger Hofkapelle im 17. und 18. Jahrhundert5.2 Die festliche Mehrchörigkeit im 18. Jahrhundert5.3 Pflege einer älteren Tradition5.4 Instrumentarium5.4.1 Streichinstrumente5.4.2 Orgeln5.4.3 Holzblasinstrumente5.4.4 Metallblasinstrumente5.4.5 Anhang: Instrumenten-Inventar von 1822 6. Die Sammlung Dommusikarchiv6.1 Zur Geschichte der Sammlung6.2 Der Catalogus Musicalis des Salzburger Doms6.2.1 Zur Entstehung6.2.2 Das Musikrepertoire am Salzburger Dom im Licht des Catalogus Musicalis6.2.3 Anhang6.3 Die verwendeten Papiere und ihre Herkunft6.3.1 Papierer und Papiermühlen6.3.2 Verzeichnis der im Salzburger Dommusikarchiv, Reihe A, auftretenden Wasserzeichen6.4 Kopisten6.4.1 Namentlich bekannte Schreiber6.4.2 Unbekannte Schreiber6.4.3 Schriftproben der wichtigsten Schreibe7. Der Salzburger Dom als Ausgangspunkt der Verbreitung musikalischer Quellen7.1 Die Sammlung Fondo Pitti in der Bibliothek des Conservatorio 'Luigi Cherubini' in Florenz7.1.1 Salzburger Quellen in der Sammlung Fondo Pitti7.2 Die Biblioteca musicale 'G. Greggiati' in Ostiglia7.3 Die Musikbibliothek der Benediktinerabtei Einsiedeln (Schweiz)7.4 Die Bibliothek des Salzburg Museums PersonenverzeichnisQuellenverzeichnisAbkürzungsverzeichnis LiteraturverzeichnisAlphabetisches Register

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