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Description
(Text)
Erderwärmung, Artensterben, Vermüllung - die ökologischen Krisen unserer Zeit sind Ausdruck eines Systems, das die Natur als Ressource ausbeutet. Doch weltweit wächst eine Bewegung, die das ändern will. Mit Erfolg: Immer mehr Staaten und Gerichte kommen zu dem Schluss, dass Flüssen, Wäldern oder Tieren eigene Rechte zustehen. Wird die Natur als Rechtssubjekt anerkannt, besteht die Chance, soziale und ökologische Gerechtigkeitslücken zu schließen und die fortschreitende Zerstörung der Lebensgrundlagen wirksam einzudämmen.
(Author portrait)
Ökologie und Nachhaltigkeit bedürfen der Kommunikation: der Kommunikation zwischen den fachlichen Disziplinen genauso wie der Kommunikation zwischen Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. An dieser Schnittstelle arbeitet der Verein für ökologische Kommunikation (oekom) e. V.Gegründet im Jahr 2003 von ökologisch engagierten Fachleuten und Praktiker_innen führt der in München tätige Verein öffentliche Veranstaltungen durch, unterhält im münchner Zukunftssalon eine umfassende Umweltbibliothek, gibt die Zeitschrift politische ökologie heraus und entwickelt konkrete Konzepte für die Medien- und Bildungsarbeit.