Piranha : Thriller (Maxwell Charles Schmidbauer) (2014. 400 S. 20.3 cm)

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Piranha : Thriller (Maxwell Charles Schmidbauer) (2014. 400 S. 20.3 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783981676822

Description


(Text)
In der Erlanger Uni-Klinik erwacht der SEK-Beamte Maxwell Charles Schmidbauer aus dem Koma - nachdem ihn jemand am helllichten Tag in einer Autowerkstatt in den Kopf geschossen hatte - und kann sich zunächst an nichts erinnern. Doch dann stürzt ihn das Foto einer Tätowierung in ein Kaleidoskop der Erinnerungen: Szenen vom Tatort tauchen wieder auf und überblenden sich mit Erlebnissen während seines Einsatzes im Bosnien-Krieg. Wieder bei Kräften macht sich Maxwell auf die Jagd nach dem Kerl mit dem Piranha-Tattoo am Hals und folgt der Spur nach Lissabon. Auf der anderen Seite des Erdballs entgeht währenddessen die junge Journalistin Renata Teixeira nur knapp einem Anschlag, als sie im Auftrag eines Londoner Magazins auf einem Weingut in der Nähe von São Paulo für eine Reportage über brasilianischen Rotwein recherchiert. In keinem Versteck ist sie vor ihrem Verfolger sicher - weder auf einem Containerschiff, noch in Afrika oder London, wo sie versucht, die Abnehmer des Rotweins aufzuspüren, um mehr über die Machenschaften auf dem Weingut herauszubekommen. Immer wieder findet sie der Killer und fährt mit seiner grausamen Jagd fort. Wie belastend, wie explosiv sind die Unterlagen, die sie von der Winzerin vor deren Ermordung erhalten hat?
(Extract)
Mit einem Ruck fuhr Maxwell hoch, horchte. Durch das offene Fenster drangen die üblichen Geräusche des nächtlichen Lissabon zu ihm: Hupen, Lachen, Singen, Kreischen. Nein, das Geräusch war nicht so weit weg gewesen. Er konzentrierte sich. Es war ein merkwürdiges Geräusch gewesen, etwas, das es in einem Hotel nicht gab, ein Schmirgeln an der Tapete auf dem Flur. Lautlos stand er auf, schlich zur Tür, horchte. Nichts. Trotzdem war er sicher, dass jemand draußen war. Sich innerlich verfluchend, weil er nach dem Duschen nichts angezogen hatte, drückte er sich im toten Winkel der Türangeln gegen die Wand. Die kalte Holzvertäfelung jagte ihm einen Schauder den Rücken hinunter. Plötzlich hörte er es wieder. Ein Schaben, als würden Fingernägel über die Tapete kratzen. Er hatte sich also nicht getäuscht, jemand stand im Flur vor seiner Tür. Wer? Der Piranha-Mann? Sein Kumpel? Er hatte aufgepasst, das Taxi Umwege fahren lassen, den nachfolgenden Verkehr beobachtet und niemanden gesehen, der ihm folgte. Wie hatten sie es geschafft, an ihm dranzubleiben? Plötzlich klopfte es. Maxwell hielt den Atem an. Seine Gedanken rasten. Wer auch immer es war, konnte doch wohl nicht glauben, dass er einfach so öffnen und ihn hereinlassen würde? Ein erneutes Klopfen. Maxwell rührte sich noch immer nicht. Ob man von draußen sah, dass Licht im Zimmer brannte? Er hätte es ausschalten sollen! Zu spät. Das Klopfen ertönte ein drittes Mal. Maxwell musste sich entscheiden. Die Tür plötzlich aufreißen und das Überraschungsmoment auf seiner Seite haben oder doch warten, bis der andere sie aus den Angeln riss?
(Author portrait)
Stefanie Mohr, Jahrgang 1972, liebt ihre Heimatstadt Nürnberg, in der sie (fast) jeden Winkel kennt. Sie gelangte über ein Jurastudium in Erlangen und die Arbeit in einer Kanzlei schließlich zu den Sprachwissenschaften. Heute lebt sie als freiberufliche Schriftstellerin und Fotodesignerin im Nürnberger Norden. Seit 2005 hat sie mehrere Romane veröffentlicht.

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