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Description
(Text)
»Cats Bestimmung« ist der erste Band der Reihe »Die Wächter von Sisong«. Er beginnt mit einem Mordfall, bei dem die junge Kriminalkommissarin Catriona Thalmann bemerkt, dass sie Gedanken lesen kann. Während sie noch befürchtet, den Verstand zu verlieren, geschehen weitere merkwürdige Dinge: In ihrer unmittelbaren Nähe tauchen Personen auf, die sie vorher noch nie gesehen hat und die genauso schnell wieder verschwinden. Auf der Mordwaffe entdeckt sie geheimnisvolle Schriftzeichen, die allerdings nur ihr aufzufallen scheinen. Als sie dann noch wie in einem Traum den Unfalltod ihrer Mutter miterlebt, scheint sie den Boden unter den Füßen zu verlieren. Doch ihr bleibt nicht viel Zeit, sich wieder zu fangen, denn nun überschlagen sich die Ereignisse.Schritt für Schritt kommt Cat hinter das Geheimnis, warum sie plötzlich über Fähigkeiten verfügt, von denen sie vorher nichts ahnte. Aber je mehr sie versteht, desto klarer wird ihr auch das Ausmaß der Gefahr, in der sie schwebt. Zwar wirdihr Hilfe angeboten, aber wem kann sie trauen? Wollen die Wächter sie wirklich beschützen oder ist alles nur ein abgekartetes Spiel? Und was ist mit dem Mann, in den sie sich Hals über Kopf verliebt hat?»Cats Bestimmung« verbindet Urban Fantasy mit spannenden Thrillerelementen und einer leidenschaftlichen Liebesgeschichte.
(Extract)
Die Reihe »Die Wächter von Sisong« erzählt von zwei Völkern, die bislang unentdeckt neben den Menschen auf der Erde leben: die Sisoner und die Iszeroniten. Beide unterscheiden sich äußerlich kaum von den Erdbewohnern, verfügen aber über besondere Fähigkeiten. Allerdings konkurrieren sie um den Lebensraum auf unserem recht kleinen Planeten und bekämpfen sich daher bis aufs Blut. Anfangs scheint völlig klar zu sein, wer 'gut' und wer 'böse' ist, doch je mehr die Leser über Hintergründe und Motive erfahren, desto mehr verschwimmen die Grenzen.Was die Herkunft von Sisonern und Iszeroniten angeht, greift die Reihe reale Entdeckungen auf und bindet sie in 'was wäre, wenn' Gedankenspiele ein. So liefert beispielsweise der erdähnliche Exoplanet Keppler 452b die Vorlage für den Planeten Sisong. Da dieser 1400 Lichtjahre von der Erde entfernt ist, bleibt er für die Menschen derzeit unerreichbar. Aber was wäre, wenn es eine Fortbewegungsmöglichkeit gäbe, die viel schneller ist als das Licht, nämlich die mittels Gedankenkraft? Unterstützt durch die jüngst entdeckte netzartige Struktur des Weltalls würde das die Grenzen der Erreichbarkeit drastisch verschieben und Reisen von einem Planeten zum anderen in greifbare Nähe rücken.