Ich will es immer noch unanständig! 11 Anregende Geschichten für heiße Nächte : Erotisch-frivole Kurzgeschichten ... (5. Aufl. 2021. 192 S. 1 Abb. 190 mm)

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Ich will es immer noch unanständig! 11 Anregende Geschichten für heiße Nächte : Erotisch-frivole Kurzgeschichten ... (5. Aufl. 2021. 192 S. 1 Abb. 190 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783966417808

Description


(Text)
Erotisch-frivole Kurzgeschichten - hemmungslos und unanständig.Seien Sie dabei, wenn es beim Blind Date unerwartet hart und geil zugeht oder eine Frau in einen geheimen Sexzirkel eingeführt wird. Wie wäre es außerdem mit einem Überraschungsbesuch eines echt harten Bad Boys? Und wer kann schon ruhig bleiben, wenn man die Nachbarn jeden Tag beim Sex belauscht? Bestimmt nicht die beiden Paare, die sich regelmäßig zum versauten Vierer treffen, oder Venus, die ihre Freunde gern zu einer Orgie in ihren Lusttempel einlädt.Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
(Extract)
Ich fühlte mich schon etwas duselig von den anderthalb Gläsern Rotwein, die ich getrunken hatte, und war in meinem Buch gerade an einer Stelle angekommen, wo die Heldin es mit einem Mann und einer Frau ..., als von nebenan Musik ertönte. Ich glaubte es nicht, aber da drang doch tatsächlich die schmachtende Stimme von Jane Birkin durch die Wand und sang Je t'aime. Wer hörte sich denn so was heutzutage noch an? Nun, meinen Nachbarn schien es zu gefallen, denn jetzt hörte ich auch wieder leises Gekicher und das Klirren von Gläsern, die aneinandergestoßen wurden. Bitte nicht! Sie würden es doch nicht schon wieder machen, oder? Natürlich konnte ich nicht widerstehen und legte mein Ohr an die Wand. Doch, sie taten es! Ich konnte Silvie stöhnen hören, und ab und zu sagte Patrick mit leiser Stimme etwas zu ihr. Wie sollte ich mich so auf mein Buch konzentrieren? Verdammt, es war ja nicht so, dass ich nicht auch gern mal wieder ..., und da war es wirklich nicht besonders toll mitzubekommen, wie es der Frau Nachbarin gleich mehrmals am Tag besorgt wurde.Jetzt wurden die Geräusche lauter. In meiner Fantasie konnte ich genau sehen, ... Vielleicht hatten die beiden ja ihre Jalousien nicht heruntergelassen, und ich konnte sogar etwas sehen! Aufgeregt setzte ich mich auf. Draußen war es inzwischen dunkel geworden, und die Chancen, in das wahrscheinlich beleuchtete Wohnzimmer meiner Nachbarn schauen zu können, standen nicht schlecht.Aber das konnte ich doch nicht ernsthaft machen, oder? Die Nachbarn beobachten! Aber warum eigentlich nicht? Sie provozierten es ja geradezu mit ihrem Benehmen! Entschlossen griff ich nach meinem Glas, trank noch einen großen Schluck Rotwein und stand auf. Ich würde nur einen ganz kurzen Blick riskieren und dann sofort wieder in mein Haus zurückkehren ...Ich machte das Licht im Wohnzimmer aus, öffnete leise die Terrassentür und trat nach draußen. Die kleinen Grundstücke waren nur durch hohe Büsche voneinander getrennt, einen Zaun gab es nicht. Auf allen vieren suchte ich mir einen Weg durch das Gebüsch. Gut, dass es in den letzten Tagen nicht geregnet hatte! Mit den Händen schob ich die Äste zur Seite und machte mir den Weg frei. Irgendwie hatte ich das dumme Gefühl, dass der Rotwein etwas damit zu tun hatte, dass ich mich hier wie ein Einbrecher auf das Grundstück meiner Nachbarn schlich. Aber egal, ich würde das jetzt durchziehen, schließlich wollte ich etwas sehen.Den Busch hatte ich jetzt hinter mir gelassen und ich krabbelte auf die Terrasse zu. Wie ich es mir erhofft hatte, waren die Jalousien nicht heruntergelassen. Das durch einen Deckenfluter beleuchtete Wohnzimmer lag wie eine Kinoleinwand vor mir und bot mir die allerbeste Sicht auf das Geschehen. An der Wand zu meinem Haus stand ein großes Sofa, auf dem Silvie lag. Sie hatte ein Bein auf der Rückenlehne abgelegt und das andere ... Silvie sah einfach umwerfend aus. Sie trug eine schwarz-rote Corsage und halterlose schwarze Seidenstrümpfe. Einen Slip konnte ich nicht sehen, ...

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