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Description
(Text)
Rachel hat es nicht leicht: Ihr Vater ist verschwunden, die Mutter alkoholsüchtig und gewalttätig, in der Schule wird sie gemobbt.Als sie auf den charismatischen Liam trifft, der ihr helfen will, keimt Hoffnung auf ein neues Leben auf. Doch die zwei könnten unterschiedlicher nicht sein und so gehören wilde Diskussionen und Anfeindungen zum Alltag der beiden. Trotz allem knistert es gewaltig zwischen ihnen und Rachel lernt durch ihren ominösen Retter die Gelüste ihres Körpers kennen.Sex, Dreiecksbeziehungen und jede Menge Lügen, untermalt mit zynischen Spielchen - hält Rachel dem stand oder verliert sie am Ende alles?Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
(Extract)
»Spielen wir unser Spiel. Wenn du mir fünf Minuten widerstehen kannst, dann lass ich dich in Ruhe.« Ein wenig verunsichert dachte ich nach. Egal, was ich antworten würde, dieser Mann würde mich mit seinen großen Händen überall an meinem Körper berühren. Allein beim Gedanken lief es mir kalt den Rücken runter, doch gleichzeitig strahlte mein Körper Hitze aus.»In Ordnung.« Ich versuchte, siegessicher zu klingen, doch gleich nachdem ich es ausgesprochen hatte, merkte ich, wie brüchig meine Stimme eigentlich klang. Unbehagen überkam mich. Hätte ich auch ablehnen können? Wieso habe ich überhaupt sofort zugestimmt? Natürlich hätte ich auch Nein sagen können. So beugte ich mich doch nur seinen kleinen Spielereien. Aber irgendwie hatte ich das vermisst. Ich wollte wieder so berührt werden. Gleichzeitig wollte ich es ihm nicht so einfach machen, doch genau das hatte ich nun wieder getan. Bevor ich weiter an dem Gedanken hängen konnte, fand ich mich plötzlich in Liams Armen wieder. Ich stieß einen kleinen Schrei aus und spürte seine Muskeln. Er trug mich ins Schlafzimmer zum Bett und setzte mich dann behutsam ab. Ich musste schlucken, als ich sah, wie Liam seine Krawatte lockerte, abstreifte und sie schließlich zwischen seinen Fingern festhielt, so als ob er nachdachte, ob er diese noch irgendwie für mich benutzen wollte. Unsicher setzte ich mich auf und blickte zu ihm hinauf. Die blauen Augen des großen Mannes leuchteten. Heute nicht, Liam! Heute werde ich dich testen! Meine Hände glitten zu seiner Brust zu seinem ersten Knopf, den ich sogleich öffnete. Sofort küsste ich die freie Stelle. Mit meiner anderen Hand wanderte ich nun weiter runter, doch bevor sie seine Hose erreichte, stieß er mich von sich weg und ich fiel auf das weiche Bett. Augenblicklich griff er mit einer Hand meine Hände und drückte sie über meinen Kopf. In seinem Gesicht war ein verführerisches Lächeln zu erkennen.»Ich habe hier die Kontrolle, Fräulein. Nicht andersrum.« Er sprach leise, fast flüsternd. Mit einer Hand zog er meinen Pullover hoch. Als der über meinem Gesicht lag, machte er nur meinen Mund frei, doch sehen konnte ich nichts mehr.»So spürst du viel mehr.«Ich schluckte. Mein Körper hatte vermutlich gerade die Körpertemperatur von kochendem Wasser. Mir war unglaublich heiß und ich spürte die Lust in .... Als ich Liams Mund an meinen ..., stieß ich ein kurzes Stöhnen aus. Nein, etwas lief hier ganz und gar nicht nach Plan. Ich wollte ihn verführen! Ich spürte, wie sich sein Griff an meinen Händen lockerte, als er sich immer mehr auf meinen Körper konzentrierte. Schnell nutzte ich diese Gelegenheit aus und schnellte nach oben und riss meine Hände von ihm weg. Dann zog ich den Pullover aus. Liam wirkte überrascht und war für einen kurzen Augenblick unaufmerksam. Diesen Moment nutzte ich für mich, legte meine Hände um seinen Hals, meine Beine um seine und drehte ihn dann so, dass er auf dem Bett landete und ich auf ihm saß. Triumphierend starrte ich den Blonden an. Seine Hände hielt ich fest.
