Klostergeschichten heiß & qualvoll | Erotische Geschichten : Der Sittenlosigkeit sind keine Grenzen mehr gesetzt ... (1., verb. Aufl. 2019. 192 S. 1 Abb. 190 mm)

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Klostergeschichten heiß & qualvoll | Erotische Geschichten : Der Sittenlosigkeit sind keine Grenzen mehr gesetzt ... (1., verb. Aufl. 2019. 192 S. 1 Abb. 190 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783966412209

Description


(Short description)
Der Sittenlosigkeit keine Grenzen mehr gesetzt ...
(Text)
Wer immer gedacht hat, ein Kloster sei ein Ort der Stille und Enthaltsamkeit, hat sich gewaltig getäuscht. Hier empfangen Novizinnen Taufrituale der besonderen Art und müssen sündige Mädchen lustvolle Buße tun. Aber auch ein Kerker im Keller und mittelalterliche Folterinstrumente können die Lust erheblich steigern. Dass nicht alle Patres es mit dem Zölibat so genau nehmen, überrascht nicht. Wenn diese dann aber auch noch zu Besuch ins Nonnenkloster mit reichlich Jungfrauen kommen, sind der Sittenlosigkeit keine Grenzen mehr gesetzt.Tauchen Sie ein in die neuen erotischen Kurzgeschichten von Holly Rose.Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
(Extract)
Er verband ihr die Augen und schnürte ihre Hände mit starken Lederriemen auf dem Rücken zusammen.Soraya brauchte nicht zu wissen, wohin er sie brachte. Je weniger sie sah, desto weniger konnte sie ausplaudern - sollte sie sich doch nicht an den Kontrakt halten, den sie gerade unterzeichnet hatte. Matthäus war von Natur aus Skeptiker.Als er sie in den Kofferraum seines Ford Focus verfrachtete, wehrte sich Soraya nicht. Keine zehn Minuten später hielt der Wagen bereits wieder - und als Soraya aus dem Kofferraum stieg und durch den Klostergarten ging, verzog sich ihr Mund zu einem leichten Lächeln.Als Matthäus ihr die Augenbinde abnahm und Soraya den Kerker erkannte, glänzten ihre Augen.»Willkommen!«, sagte er nur. »Darf ich vorstellen - mein Reich, welches für einige Zeit auch deines sein wird.«Soraya sah sich interessiert um. Dicke Kerzen in schön geformten Leuchtern verbreiteten ein schaurig-schönes Licht - Matthäus hatte wahrlich nicht übertrieben. Dieser Raum hatte es in sich.Ihre Zähne klapperten - ob es von dieser einzigartigen Atmosphäre herrührte oder sie tatsächlich fror, vermochte sie nicht zu sagen. All das erregte sie über die Maßen. Sorayas Geschlecht lief über vor Feuchtigkeit - denn sie sah Dinge, die sie noch nie in ihrem Leben gesehen hatte.Wie hatte Matthäus dies alles nur zusammengetragen. Woher bekam man solche Gerätschaften?Matthäus erklärte ihr gerade, dass ihr immer erlaubt sei, ein Safeword zu benutzen, allerdings ging er von einer gewissen Schmerzresistenz aus - ansonsten könne er sie nicht gebrauchen.Soraya nickte, demütig ihren Kopf gesenkt, und ihre langen schwarzen Locken fielen wie ein Schleier über ihr Gesicht.Matthäus war beeindruckt.___Die Mauern des Gewölbes waren feucht, es tropfte und tropfte, und Soraya fror entsetzlich.»Du kannst eine Kutte habe, wenn du möchtest - sei unbesorgt, ich erkläre dir alles.«Soraya nahm daraufhin dankend die Kutte entgegen, und Matthäus registrierte, dass sie trotzig das Kinn vorschob, als erihr erklärte, was er von ihr verlangte.Wollen doch mal sehen, ob du morgen Abend immer noch so forsch bist, dachte Matthäus bei sich und kniff Soraya in ihre Brust.»Komm mit mir«, befahl er ihr, »schließlich wollen wir keine Zeit verstreichen lassen, nicht wahr?«Soraya schluckte.Die dicken Eisenringe beeindruckten die junge Frau am meisten. Die dazugehörigen Eisenketten nicht minder - sie musste sich regelrecht dazu zwingen, ihre Augen abzuwenden, denn der Anblick erregte sie tief.Ihr Geschlecht pochte in Erwartung der ersten Ankettung, auch sah sie aus dem Augenwinkel heraus die anderen Spielzeuge, die ihr völlig fremd waren. Vermutlich stammten diese aus dem Mittelalter. Matthäus hatte ihr ja bereits erzählt, dass er ein Anhänger dieser Epoche war.

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