Ich will dich, Pirat! : Erotisches Abenteuer. Es verschwimmen nach und nach die Grenzen zwischen Show und gefährlicher und heißer Wirklichkeit ... (1., verb. Aufl. 2019. 200 S. 1 Abb. 190 mm)

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Ich will dich, Pirat! : Erotisches Abenteuer. Es verschwimmen nach und nach die Grenzen zwischen Show und gefährlicher und heißer Wirklichkeit ... (1., verb. Aufl. 2019. 200 S. 1 Abb. 190 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783964779410

Description


(Text)
Die Ärztin Jana McGill hat eine zweitägige Piratenfahrt in der Karibik gebucht. Dort soll den Passagieren gezeigt werden, was sich vor dreihundert Jahren auf einem Piratenschiff abgespielt hat.Jana wird nicht nur mit Bestrafungen und Sitten dieser damaligen Zeit konfrontiert, sondern auch mit ein paar sehr gut aussehenden Jetztzeit-Piraten - unter anderem dem charismatischen Piraten Miguel. Er rettet ihr nicht nur das Leben, sie erlebt auch prickelnde erotische Abenteuer mit ihm.Doch dann taucht Janas Freund Gary an Bord des Piratenschiffes auf.Und als wäre das nicht genug, verschwimmen nach und nach die Grenzen zwischen Show und knallharter und gefährlicher Wirklichkeit ...Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
(Extract)
Mit verzerrtem Gesicht zog er das nasse Hemd über den Kopf. Jana half ihm dabei und stieß mit einer Brust an seine Wange. Sie spürte, wie sie rot wurde. Als sie ihn mit einem schnellen Blick betrachtete, wie er oben herum gebaut war, spürte sie noch mehr Röte in sich aufsteigen.Jana betupfte die Wunde mit Jod und hielt sich dabei an seiner Schulter fest. Sie war hart und gestählt. Sein Körper spannte sich und er zog scharf die Luft ein. Nochmals tunkte sie den Tupfer in Jod, presste ihn gegen die Wunde und säuberte sie. Wieder spannten sich seine Muskeln unter der bronzefarbenen Haut an. Seine Brustwarzen waren steif und sie sah, wie sein Herz klopfte. Jana spürte, wie sie auf ihn reagierte. Ihr Unterleib wurde warm. Sie versuchte, an Gary zu denken, sich abzulenken und sich ins Gedächtnis zu rufen, dass sie fast verheiratet war. Aber das hier auf dem Schiff war nicht ihr reales Leben! Sie war ein blinder Passagier, befand sich in einer anderen Zeit und in einer anderen Welt, undvor ihr saß ein Pirat. Miguel.Sie spürte, wie sie in seiner Nähe immer schwächer wurde. Mit zitternden Fingern drückte sie ihm ein großes Wundpflaster auf die Stelle. Er packte ihre Handgelenke und legte sie sich auf die Brust. Sie blickten sich an. Mit einem Ruck zog er sie zu sich heran und küsste sie stürmisch. Jana antwortete sofort. Ihre Zungen verschlangen sich förmlich. Ehe Jana reagieren konnte, ließ sich Miguel vom Bett aus vorsichtig auf sie sinken und drückte sie auf den Holzboden. Er öffnete ihre Bluse und zog sie zur Seite. Berauscht massierte er ihre Brüste und biss sanft in die Brustwarzen, die sich unter ihrem BH sofort noch mehr aufrichteten als sie es schon waren.Jana seufzte tief. Sie wollte mehr, war gierig nach ihm und drückte sich nach vorn. Er verstand, hakte schnell den BH auf und warf ihn zur Seite. Dann rutsche Miguel von ihr herunter und zog den nassen Rock aus. Behutsam küsste er ihren Bauch und glitt mit der Zunge zu ihren Brüsten und entlockte Jana einen Seufzer. Sie wühlte sich in seine langen Haare und drückte ihm ihr Becken entgegen.»Du willst wohl mehr, was?«, raunte er.»Ja«, hauchte sie.Er presste seine Lippen auf ihre und schob seinen Körper auf sie. Langsam bewegte er seinen Unterleib, wobei er sich rechts und links neben ihr auf dem Boden abstützte, sodass seine Muskeln deutlich unter der braunen Haut zu sehen waren.Jana stöhnte leise. Sie spürte ihn durch die dünne Segeltuchhose und konnte sich kaum beherrschen. Lüstern spreizte sie die Beine.Miguels nackter Oberkörper überzog sich mit einem leichten Schweißfilm. Er glänzte im schräg einfallenden Sonnenlicht, das sich durch die kleine Fensterluke quälte. Sein langer schwarzer Zopf war nach vorn gefallen und Wassertropfen liefen von ihm an seiner Brust hinunter und tropften auf Jana. Sie stöhnte und bog ihm ihren Oberkörper entgegen. Sofort saugte er an ihren Brustwarzen, nahm eine Hand dazu und presste die Nippel mit Daumen und Zeigefinger.»Oh Gott, ich will dich!«, raunte er und stand auf. Rasch entledigte er sich seiner Hose. Er trug nichts darunter.Janas Herz klopfte, als sie den stark ...

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