Schule der Sünde | Erotische Geschichten : Gelegenheit macht Liebe! (2. Aufl. 2020. 184 S. 1 Abb. 190 mm)

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Schule der Sünde | Erotische Geschichten : Gelegenheit macht Liebe! (2. Aufl. 2020. 184 S. 1 Abb. 190 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783964778468

Description


(Text)
Erotische Geschichten, die unterschiedlicher kaum sein könnten!Gelegenheit macht eben Liebe!Wenn Lehrern jegliche Moral, Sitte und der komplette Anstand verloren gegangen sind, was sollen sie ihren Schülern dann noch beibringen?Untugend, Sünde und Lasterhaftigkeit?Oder Leidenschaft, Sinnlichkeit und Selbstbewusstsein?Eine Geschichtslehrerin wird von der Mathematik oder besser von deren Lehrer in die Knie gezwungen.Eine heiße Schülerin führt selbst eine Liste, um auf keiner anderen zu landen.Eine Mutter führt sehr intime und leidenschaftliche Lehrergespräche.Ein Rektor wird vom weiblichen Vorbild an Anstand und Sitte flachgelegt und nach Strich und Faden gevögelt ... Sie und alle anderen an der Schule haben eines gemeinsam: Sie erleben leidenschaftliche, sinnliche, erregende und erotische Begegnungen, die kein Beteiligter so schnell vergessen wird!Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
(Extract)
»Leer, ausgetrunken, alle, weggestellt - zufrieden?« Was hatte das alles zu bedeuten? »Tara, ich habe heute noch etwas vor. Wo zerrst du mich denn nur hin? Die Party findet dort vorne statt!« Angenervt und störrisch überließ sie Tara ihre Hand.»Gleich sind wir da. Mach die Augen zu!«»Ähm, nein, denn dann kann ich es nicht sehen?« Sie verdrehte die Augen.»Es ... okay. Das stimmt. Bin ich doof!« Theatralisch schlug sie sich die Hand vor die Stirn und zog sie mit der anderen durch einen langen Gang weiter.Das wurde echt etwas merkwürdig.Die Musik konnte sie von hier aus nur noch sehr schwach hören. Im Flur war nur ein Dämmerlicht an, die angrenzenden Räume dunkel und ruhig. Sehr, sehr merkwürdig.Nervös rieb sich Tara die Hände. »So, ab hier bin ich raus. Danny hatte gemeint, Mark möchte dich sehen, ohne die anderen. Und da dachten wir, hier wäre die beste Möglichkeit.«Tara drehte sich um und ging. Sie lief den langen Gang einfach zurück und ließ sie hier stehen. Einfach so. Prima.Naja, Mark würde sich über die Einmischung der beiden bestimmt nicht freuen, aber, es war ihr egal. Mit wiegenden Hüften ging sie auf die angelehnte Zimmertür zu und blieb abrupt in der Tür stehen.Der Raum war mit Hunderten von Kerzen dekoriert. Ein Flimmern und Leuchten traf ihre Augen. Mitten im Raum stand ein breites rundes Bett. Fast ähnelte es einem Altar. Das Bett war zu dem noch höher als normale Betten. An dem Gestell waren verschiedene Hebel angebracht. Es sah so aus, als könnte man es in jede Richtung absenken oder erhöhen. Ein interessanter Rahmen.Doch was sollte diese Inszenierung? Wenn Mark etwas von ihr wollte, konnte er es ihr dann nicht auch beim Tanzen sagen? Oder auf der Terrasse? Von ihr aus auch in der Küche! Aber hier?Das war doch touch-to-much ... Oder nicht?Sie lief zu dem Bett, ließ den Raum auf sich wirken und stellte sich, sehr bildlich, einige Dinge vor, die sie hier mit Mark gerne ausprobiert hätte. Nur, was sollte sie hiervon halten? Zu ihrer sexuellen Sehnsucht kam eine ordentliche Portion Verwirrung dazu.Mit den Fingern strich sie über das helle Laken, schritt langsam um das runde Bett und ihre Fantasie entflammte. Mit der anderen Hand berührte sie ihre Brust. Umfasste sie, wog sie in der Hand. Streichelte mit den Fingerspitzen über den schon recht fest hervorstehenden Knubbel. Ihr Atem beschleunigte sich. Ihr Blut floss schneller durch ihre Adern und pochte gegen ihre Haut. Sie liebte das Gefühl, wenn alles in ihr zu kribbeln, zu summen begann und sie die Feuchtigkeit aus sich herauslaufen spürte.Sex war geil.Allein die Vorstellung machte sie ganz wuschig. Den Kopf etwas angewinkelt lauschte sie in den Gang. Keine Schritte, keine Stimmen, nur die dumpfen Klänge der Musik.Behutsam setzte sie sich auf den Rand des Bettes, spreizte die Beine so weit wie möglich und fuhr mit den Fingern über ihren Slip. Sollte sie sich hier einen runterholen?Ihr Trieb war größer, heftiger als ihre Vernunft. So rutschte sie mit dem Hintern weiter auf das Bett. Wackelte etwas mit dem Arsch und streifte ihre Unterhose ab.Ihre Hände fanden den Weg zu ihren Schenkeln, sie streichelte sich, neckte sich, öffnete sich immer weiter und erforschte mit den Fingerspitzen. Den Kopf ließ sie in den Nacken sinken, schloss die Augen und gab sich ganz ihren aufregenden Gefühlen hin.So merkte sie auch nicht, dass sich ihr drei junge Männer näherten ...

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