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Description
(Text)
Vier Storys mit unterschiedlichen SM-Neigungen, doch immer geht es um Leid und Lust, um Dominanz und Unterwerfung. Dazu gehören Rollenspiele, Spanking-Orgien, ekstatische Höhepunkte - aber auch sehr strenge Bestrafungen mit Rohrstock und Peitsche ... Tanja wünscht sich von ihrem Mann eine »feste Hand«, Susanne hat sadistische Fantasien, die sie ausleben will, die Dienstmagd Sybilla wird von ihrer despotischen Herrin schikaniert - und Bastian, ein frecher Grapscher, bekommt eine Lektion erteilt, die an Härte kaum zu überbieten ist ...Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
(Extract)
Ich antwortete ihr - ebenfalls per SMS - wie folgt:Schwing dich ins Auto und komm zu mir! Wir sind dann ganz unter uns, mein Mann ist nicht da.Zwanzig Minuten später stand Tanja bei mir auf der Matte. Sie war sportlich gekleidet: Jeans, Baumwollpulli und Turnschuhe. Auch ich trug Jeans und Pulli. Ihre Wangen waren gerötet, ihr Atem kam ein wenig keuchend über ihre Lippen, und mit glänzenden Augen blickte sie mich sehnsuchtsvoll an.»Komm her!«, sagte ich, indem ich sie an mich zog und in meine Arme schloss.Sie presste ihr Gesicht an meine Wange und sagte mit leicht bebender Stimme: »Ich freue mich so, Corinne, es ist so schön, dich wiederzusehen!«»Ja, finde ich auch, aber jetzt komm mal ein bisschen runter, beruhige dich!«Ich führte sie ins Wohnzimmer und wir nahmen beide auf dem Sofa Platz.»Möchtest du einen Sherry?«, fragte ich sie.»Ja. Aber nur einen ganz kleinen.«Wir stießen miteinander an und schwiegen eine Weile.Schließlich sagte Tanja: »Weißt du, Corinne, gestern Abend liefim Fernsehen der Film 'Die Wanderxxxx'. In einer Szene dieses Films wird die Hure ausgepeitscht. Das hat mich wahnsinnig aufgeregt, tut es immer noch, wenn ich daran denke. Mein Mann konnte mit dem Film nichts anfangen. Aber ich, ich habe mir ausgemalt, ich sei diese Frau. Also - ich möchte natürlich nicht brutal ausgepeitscht werden, aber so richtig schön den Po versohlt, bekäme ich gerne wieder mal. Damals im Club hast du mich ja ganz schön hart rangenommen, da hast du's mir richtig gezeigt! Aber danach ging es mir ein paar Tage lang unheimlich gut. Jedoch, was ein großes Problem ist: Ich wünsche mir, dass mein Mann das auch ab und zu mit mir macht. Dass er mich nach Strich und Faden rannimmt! Und dieser Wunsch wird immer stärker. Aber ich traue mich einfach nicht, ihm das zu sagen.«»Das musst du aber machen, Tanja. Du musst ihm klarmachen, dass so ein Spanking wie ein reinigendes Gewitter ist. Und erregend ist es natürlich auch.«»Ja, genau, Corinne - 'Spanking' heißt das, richtig, dieses Wort habe ich ja damals zum ersten Mal von dir gehört.«»Das ist das englische Wort für 'Hintern versohlen', es hat sich so eingebürgert. Aber jetzt haben wir genug geredet. Jetzt gibt's ordentliche Senge, ich bin zufällig in Stimmung dazu, insofern trifft es sich gut, dass du dich heute gemeldet hast.«»Oh ja, Corinne, zeig's mir wieder, versohl mir den Arsch!«»Aber den nackten Arsch, Fräulein!«, verkündete ich barsch. »Los, zieh dich aus und leg dich über meinen Schoß!«Tanja gehorchte nach einem tiefen Seufzer, sie zog Schuhe und Söckchen aus, dann pellte sie sich aus ihrer Jeans, hierauf folgten Pulli und Slip, die Sachen warf sie in einen Sessel. Nachdem ich auf den vorderen Teil der Sitzfläche des Sofas gerutscht war, legte sie sich über meine Oberschenkel und stützte sich mit den Händen am Boden ab. Ich stellte fest, dass sie etwas zugenommen hatte, was ihr aber gut stand, denn als ich sie zum ersten Mal sah, fand ich sie sehr schlank. Tanja war zweiunddreißig Jahre alt, ihr Körper wirkte immer noch mädchenhaft, die Brüste waren klein, sie trug nie einen Büstenhalter. Ihr Hintern mutete ebenfalls recht klein an, aber durchaus sexy, die Pobacken waren rund und fest wie zwei knackige Äpfel.Ich streichelte und zwickte zunächst ihren Po, ich ließ sie die Backen anspannen und wieder entspannen, dann aber verpasste ich ihr ...