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Description
(Text)
Um ihren heiß umschwärmten und sexuell sehr erfahrenen Professor Adrian zu erobern, erweitert Studentin Myra nach und nach ihre erotischen Grenzen. Keinesfalls will sie in seinen Augen als verklemmt gelten. So lässt sie sich immer williger in die Höhen der sündigen Lust führen. Doch plötzlich bricht Adrian den Kontakt zu ihr ab. Myra leidet sehr unter der Trennung und will die Hoffnung auf gemeinsame leidenschaftliche Stunden noch nicht aufgeben. Da stolpert sie als Komparsin eines Erotikfilms in eine sinnenfreudige Affäre mit dem Hauptdarsteller. Bringt der leichtlebige Darsteller womöglich noch eine überraschende, erotische Wendung in ihr Leben und kann Myra ihre heiße Liebe zum Professor hinter sich lassen?Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
(Extract)
»Warte Myra!« Adrians Stimme klang plötzlich sanft. Mit aller Kraft wandte sie sich ihm wieder zu. »Es ist nicht so, als würde ich befürchten, dass du schwach wirst.«»Sondern?«, fragte Myra leise nach.»Sondern, dass ich es werde.« Stille entstand im Raum. Ihr Professor ging einen vorsichtigen Schritt auf Myra zu.»Wenn es nach mir ginge«, Adrian schluckte, »würde ich dich nie wieder aus meinem Bett lassen.«Nun begann Myra zu zittern. Es waren die Worte, die in ihrem Körper einen Orkan der Freude und Leidenschaft auslösten, die ihr ihre Zurückhaltung zu nehmen drohten. Sie sagte jedoch nichts und wartet ab, was noch käme.»Doch leider geht es nicht nach mir. Ich als dein Professor und Vorgesetzter habe Verpflichtungen, die ich einhalten muss.«»Meinst du nicht, da gäbe es Lösungen? Ich kann die Prüfung bei einem anderen Professor ablegen und, da ich volljährig bin, dürften unsere gemeinsamen Aktivitäten im Bett, obwohl wir Chef und Untergebene sind, kein größeres Problem darstellen.«»Es geht auch nicht um mich, sondern um deine Nachteile und Umstände.« Adrian trat noch einen Schritt näher an Myra heran.»Für diesen unglaublich tollen Sex mit dir lohnt es sich auf jeden Fall, ein paar kleine Nachteile und Umstände in Kauf zu nehmen«, antwortete Myra leise.Noch ein Schritt von Adrian und seine Lippen erreichten ihre. Gleichzeitig umarmte er sie mit solch einer Leidenschaft, dass Myra einen Moment die Luft wegblieb. Ihr ganzer Körper bebte und fing an zu glühen. Seine Zunge öffnete ihre Lippen und liebkoste ihren empfindsamen Mundinnenraum. Seine Hände griffen ungeduldig unter ihr enges Shirt und öffneten ihren Büstenhalter, um dann ihre nackten Brüste mit beiden Händen umfassen zu können, so als wolle er sie nie wieder loslassen.Die schnelle und unerwartete Erfüllung ihrer heißesten Träume ließ Myras Knie weich werden. Sie sackte leicht zusammen, doch Adrian fing sie auf. »Hoppla. Du bist nun wohl doch überfordert von meiner Leidenschaft?«, merkte er augenzwinkernd an. Dann legte er sie sanft auf dem Teppichboden ab. Myra strich durch Adrians Haare und über seine Wange, auf der sie ein paar schwarze Bartstoppeln spürte. Er war wieder der dominante Bubi, attraktiv, leidenschaftlich und so wahnsinnig begehrenswert.Adrian, der es nun nicht abwarten konnte, schob einfach ihr Shirt und ihren Büstenhalter hoch und saugte und knabberte an ihrer Brustwarze, bis Myra wegen des süßen Schmerzes, den dies in ihr verursachte, aufstöhnte.Adrians Auflachen hatte einen verdorbenen Unterton. »Meine Gespielinnen müssen schon etwas aushalten können. Ich bin ein anspruchsvoller, höchst aktiver Mann.«»Ich habe mich nicht beschwert«, gab Myra mit piepsiger Stimme zurück. Ihr ganzer Körper schien nur noch Adrian gehorchen zu wollen.»Noch nicht«, kündigte Adrian an und wandte sich dann Myras Hosenknopf zu, den er eilig öffnete. Das Herunterziehen ihrer Hose sowie ihres Slips war genauso schnell wie geübt vollbracht.Genießerisch blickte Adrian an ihrem entblößten Körper hoch.