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Description
(Text)
Auch ohne einen Bundesligisten hat Schleswig-Holstein als "Fußballheimat" mehr zu bieten als nur den sagenumwobenen "Geist von Malente". Wer weiß schon, dass der DFB lange Jahre seinen Sitz in Kiel hatte und ein Nobelpreisträger in Wewelsfleth gegen den Ball trat? Dass die DDR-Nationalmannschaft 1974 in Quickborn residierte und Jürgen Sparwasser dabei Richtung Reeperbahn ausbüxte? Dass Bundesligamarkierungen fast immer aus dem Norden stammen und Uli Stein in Pinneberg nur Ersatzkeeper war? Dass Ottmar Walter für den ersten Deutschen Meister des Nordens Tore schoss und der kürzlich verstorbene Zehnkampf-Olympiasieger Willi Holdorf Bundesligatrainer war? Dass der FC Sylt eigentlich nur Auswärtsspiele hat und die dänische Minderheit in Schleswig grenzüberschreitend kickt? Diese und viele weitere Geschichten hat Alexander Schäfer für 100 Orte zwischen Flensburg und Wedel zusammengetragen und mit wunderbaren Fotos illustriert. Und natürlich kommen auch die großen Traditionsvereine Holstein Kiel und VfB Lübeck nicht zu kurz.
(Review)
(Author portrait)
Alexander Schäfer ist an der Berliner Journalisten-Schule zum Redakteur ausgebildet worden. Er arbeitet seit 2007 als Lehrer sowie in der Referendarsausbildung in Schleswig-Holstein. Auf diese Weise hat er das Flächenland Schleswig-Holstein gut kennengelernt.
(Review)
eiseführer, bis dahin aber auf jeden Fall ein feines Werk, um ein wenig in Erinnerungen zu schwelgen." (Calcio Culinaria Kiel, 14.12.2020) "Alexander Schäfer hat kurze, interessante und humorvolle Texte mit anschaulichen Fotomotiven zusammengestellt. [...] 'Fußballheimat Schleswig-Holstein' - ein etwas anderes Buch, aber umso lesenswerter." (Flensburger Tageblatt, 17.12.2020) "Zu 100 Orten der Erinnerung hat der Hobbykicker Wissenswertes und auch bislang kaum Bekanntes zusammengetragen. [...] Der gelernte Journalist sammelt die gehörten Erzählungen, geht diesen Geschichten nach, reichert sie mit Fakten an und - in bester 'Groundhopper'-Manier - fotografiert die Schauplätze des Geschehens." (Hamburger Abendblatt, Regionalteil Pinneberg, 19.12.2020)