Die Lust der Kunst : Bildergeschichten (2019. 288 S. s/w- u. Farbabb. 24 cm)

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Die Lust der Kunst : Bildergeschichten (2019. 288 S. s/w- u. Farbabb. 24 cm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783963112447

Description


(Text)
Ich stecke in einem Dilemma. Die alten "Schinken" im Atelier wachen auf. Dabei ist es noch gar nicht lange her, als ich dachte: Lasst mich in Ruhe mit meiner Vergangenheit. Doch plötzlich öffnet sich mein Gekritzel, wie die Türchen eines Weihnachtskalenders. Alle diese Formate geben meine Geschichten wieder heraus. Ich kann nun nicht mehr davon lassen, denn überall kleben verblichene Erlebnisfetzen. Im Gespinst der gemalten Welt erscheinen sie wie Phantome meines bisherigen Lebens, und alle scheinen irgendwie miteinander verknüpft zu sein. Vielleicht koppelt sie mein Gehirn auch nach Lust und Laune. So, durch die Gegenwart gefiltert und neu zurechtgelegt, wird jetzt für mich eine neue Vergangenheit daraus. Womöglich ist es gar nicht mehr meine?

Die Malerin Ulla Walter, einst "Kind" der so genannten "Leipziger Schule", erzählt ihre Erinnerungen in expressiven Bildergeschichten und, was sie antreibt! Anfang der 1980er Jahre zog es sie in einen ehemaligen Ballsaal an den Stadtrand von Berlin, wo sie bis heute lebt. Mit frisch-ironischem Ton gibt sie Einblicke in ihr intensives Leben und Schaffen. Kuriose, teils auch groteske Erlebnisse ruft sie anhand ihrer gemalten Bilder wach, die sie in den Kontext ihrer Entstehung setzt.
(Author portrait)
Ulla Walter, geb. 1955 in Meiningen, studierte Malerei an der Hochschule für Bildende Künste Dresden sowie an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig, wo sie auch Meisterschülerin war. Seit 1983 arbeitet und lebt sie als freiberufliche Malerin und Bildhauerin im Schöneicher Heidehof, Berlin. Sie nahm an zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen teil (u.a. Künstlergruppe INSTABIL, Kunstschule Z1 - Labor für zeitgenössische Kunst, »9/11 - 11/9« Berlin/New York, »Mythos Europa« - Deutschland/Belgien/Polen), betätigte sich als Kuratorin und veröffentlichte Beiträge zu Kunstpolitik, Malerei und Künstlerfilmporträts. 2004 erhielt sie für die Lichtinstallation »Viewing Room« den Brandenburgischen Kunstpreis. Bilder aus dem expressiven Frühwerk zeigten u.a. die Ausstellungen »Die wilden achtziger Jahre in der deutsch - deutschen Malerei« im Potsdam Museum und aktuell »POINT OF NO RETURN« im Museum der bildenden Künste Leipzig.

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