Versöhnung im Schatten der Mauer : Die Berliner Versöhnungskirche im Kalten Krieg (Veröffentlichungen der Stiftung Berliner Mauer 10) (1. Auflage. 2019. 112 S. 26 farbige und 22 s/w-Abbildungen. 215.00 mm)

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Versöhnung im Schatten der Mauer : Die Berliner Versöhnungskirche im Kalten Krieg (Veröffentlichungen der Stiftung Berliner Mauer 10) (1. Auflage. 2019. 112 S. 26 farbige und 22 s/w-Abbildungen. 215.00 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783962890636

Description


(Text)
Am 28. Januar 1985 sackte auf dem Grenzstreifen an der Bernauer Straße in Berlin der gesprengte Turm der Versöhnungskirche in sich zusammen. 24 Jahre lang hatte sie mitten in Berlin von der Mauer eingeschlossen im Todesstreifen gestanden. Die West-Berliner Versöhnungsgemeinde hatte damals auf die längst verfallene Kirche verzichtet, um den Bau eines Gemeindezentrums im Ost-Berliner Neubaugebiet Hohenschönhausen zu ermöglichen - bis heute ein umstrittener »Deal«.
Hans-Jürgen Röder greift auf bisherige Darstellungen, aber auch auf Erinnerungen von Zeitzeugen zurück. Zur Sprache kommen das Verhältnis von Staat und Kirche in der DDR wie auch die Beziehungen zwischen den beiden Kirchenregionen in Berlin und Brandenburg.
(Author portrait)

Jahrgang 1946, flüchtete 1954 mit seinen Eltern aus Suhl (Thüringen) in die Bundesrepublik, Studium der Geschichte, Politik und Publizistik in Göttingen, Hamburg und Berlin, ab 1975 Redakteur der West-Berliner Zeitschrift »Kirche im Sozialismus«, 1979 bis 1989 epd-Korrespondent in der DDR, Aufbau des epd-Landesdienstes Ost, den er bis zu seinem Ruhestand 2011 als Chefredakteur und Geschäftsführer leitete, 2009 Mitgründer der Stiftung Friedliche Revolution in Leipzig.

Jahrgang 1946, flüchtete 1954 mit seinen Eltern aus Suhl (Thüringen) in die Bundesrepublik, Studium der Geschichte, Politik und Publizistik in Göttingen, Hamburg und Berlin, ab 1975 Redakteur der West-Berliner Zeitschrift »Kirche im Sozialismus«, 1979 bis 1989 epd-Korrespondent in der DDR, Aufbau des epd-Landesdienstes Ost, den er bis zu seinem Ruhestand 2011 als Chefredakteur und Geschäftsführer leitete, 2009 Mitgründer der Stiftung Friedliche Revolution in Leipzig.

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