Die Neue Hakeburg : Wilhelminischer Prachtbau, Hitlers Forschungszentrum, SED-Kaderschmiede (Geschichte in Bild und Text) (1. Auflage. 2018. 200 S. 168 s/w-Abbildungen. 250.00 mm)

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Die Neue Hakeburg : Wilhelminischer Prachtbau, Hitlers Forschungszentrum, SED-Kaderschmiede (Geschichte in Bild und Text) (1. Auflage. 2018. 200 S. 168 s/w-Abbildungen. 250.00 mm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783962890292

Description


(Short description)

(Text)
In Kleinmachnow südwestlich von Berlin entstand auf dem Seeberg zwischen 1939 und 1943 ein streng abgeschirmter Gebäudekomplex der Reichspostforschungsanstalt. Hier ließ Minister Wilhelm Ohnesorge neue Waffentechnologien für das NS-Regime entwickeln, mit denen der Krieg gewonnen werden sollte. Zugleich baute er sich das angrenzende »Wohnschloß« zu seiner Privatresidenz aus, die vom wilhelminischen Hofarchitekten Bodo Ebhardt 1906 bis 1908 errichtete Neue Hakeburg. Von 1947 bis 1989 nutzte die SED das Areal als Parteihochschule »Karl Marx«, danach als Bezirksparteischule und schließlich als Sonderschule des Zentralkomitees.
Hubert Faensen schildert die wechselvolle Geschichte der denkmalgeschützten Anlage von der Entstehung bis zur gegenwärtigen Nutzung als Schulgelände - reich illustriert mit seltenen historischen Aufnahmen.

(Author portrait)

1928 - 2019, Studium der Sozialwissenschaften, Philosophie und Kunstgeschichte in Rostock und Berlin. Nach seiner Promotion arbeitete er im Union Verlag Berlin und im Verlag Koehler & Amelang Leipzig, 1961-82 als deren Direktor, zugleich zahlreiche Lehraufträge und Habilitation. 1982 Ruf als Ordinarius für Kunstgeschichte an die Humboldt-Universität zu Berlin, an der er bis 1992 lehrte. Zahlreiche Veröffentlichungen zur frühchristlichen, byzantinischen und osteuropäischen Kunst.


Leo Seidel absolvierte eine Ausbildung zum Fotodesigner am Lette-Verein Berlin. Er ist Archivfotograf bei OSTKREUZ Agentur der Fotografen und arbeitet freiberuflich für Verlage, Magazine und Agenturen. In der Edition Braus erschienen u.a. "Berlin", "Geisterseher und Milchzauberinnen" sowie "Engel".
Faensen, Hubert
Jahrgang 1928, Studium der Sozialwissenschaften, Philosophie und Kunstgeschichte in Rostock und Berlin. Nach seiner Promotion arbeitete er im Union Verlag Berlin und im Verlag Koehler & Amelang Leipzig, 1961-82 als deren Direktor; zugleich zahlreiche Lehraufträge und Habilitation. 1982 Ruf als Ordinarius für Kunstgeschichte an die Humboldt-Universität zu Berlin, an der er bis 1992 lehrte. Zahlreiche Veröffentlichungen zur frühchristlichen, byzantinischen und osteuropäischen Kunst. Bücher im Ch. Links Verlag: »Hightech für Hitler. Die Hakeburg - Vom Forschungszentrum zur Kaderschmiede«, 2001.

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