Die Studentin, die nach Cannes wollte : Eine Erzählung über die Kunst, mit Fake zu leben. Wie gelingt glaubwürdige Kommunikation? Sich selbst finden und authentisch sein im digitalen Zeitalter (2019. 112 S. m. Illustr. 12.5 x 19 cm)

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Die Studentin, die nach Cannes wollte : Eine Erzählung über die Kunst, mit Fake zu leben. Wie gelingt glaubwürdige Kommunikation? Sich selbst finden und authentisch sein im digitalen Zeitalter (2019. 112 S. m. Illustr. 12.5 x 19 cm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783962510657

Description


(Text)
Unser Leben im Fake - was ist Realität? Sind wir nur noch von unzuverlässigen Informationen umgeben? Was können wir heute noch glauben? Was ist Fake, was ist Wahrheit? Jörg Tropp, Professor für Medien- und Kommunikationswissenschaft, versucht auszuloten, was unsere menschliche Kommunikation in ihrem Innersten ausmacht. Doch sein Buch ist keine wissenschaftliche Abhandlung. Er erklärt dieses komplexe Thema unterhaltsam und eingängig. Aus seinen Gesprächen mit Kommunikationsexperten, Eisenbahn-Bekanntschaften und einer unbekannten Studentin, die zum internationalen Werbefestival nach Cannes fahren möchte, entsteht eine kurzweiliger Erzählung, eine Momentaufnahme eines zeitgemäßen Verständnisses von Kommunikation. - Kommunikation im digitalen Zeitalter: Eine selbstironische und anschauliche Bestandsaufnahme - Medien in der Glaubwürdigkeitskrise: Fake News, Lügenpresse und alternative Fakten - Fake als natürlicher Bestandteil von Kommunikation: warum menschliche Wahrnehmung immer Interpretation ist - Wie können wir trotzdem authentisch leben? Drei Empfehlungen für den Umgang mit Fake in unserem täglichen Leben Fake versus Fakten - Wie wir im digitalen Zeitalter uns selbst treu bleibenFake versus Faktum dem Gegensatz wahr versus falsch gleichzustellen, ist viel zu kurz gegriffen. Tropp stellt die provokante These auf: "Fake ist ein natürlicher Bestandteil, wenn nicht gar der Hauptteil der Kommunikation." Alles Weitere liegt in unserer Verantwortung, denn unsere Wahrnehmung ist immer eine Interpretation des Geschehens. Wie nehmen wir die in den Medien dargebotene Wirklichkeit wahr, wie verarbeiten wir die Informationen, die im digitalen Zeitalter täglich auf uns einprasseln? Wir haben keinen Einfluss darauf, ob wir getäuscht werden, doch wir können beeinflussen, wie wir die Wirklichkeit erleben. Ein authentisches Leben ist möglich, auch wenn es im Fake stattfindet!
(Author portrait)
Jörg Tropp ist Professor für Medien- und Kommunikationswissenschaft, insbesondere für Strategische Kommunikation und Medienökonomie. 1997 promovierte er an der Universität-GH-Siegen (Dr. phil.). 2004 folgte die Habilitation an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und der Ruf an die Hochschule Pforzheim. Bis 2001 war Jörg Tropp geschäftsführend in internationalen Kommunikationsagenturen tätig. Er ist Mitglied in diversen nationalen und internationalen Forschungsverbänden (z.B. European Communication Research and Education Association/ECREA) und Berater von Unternehmen, Kommunikationsverbänden und Non-Profit Organisationen.

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