ZEITraum : Fotografie trifft Literatur (2018. 48 S. 14.8 x 21 cm)

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ZEITraum : Fotografie trifft Literatur (2018. 48 S. 14.8 x 21 cm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783961117079

Description


(Text)
Ein einzigartiges Buch, gedruckt auf hochwertigem Fotopapier, in Glanzausführung. Jedes ganzseitige Foto ist begleitet von einem Text namhafter AutorInnen. Eine Augenweide für jeden Leser.
(Extract)
So alt die Kunstform der Poesie schon ist, so verhältnismäßig jung ist die Kunstform der Fotografie. Als sie um 1836 erfunden wurde, versetzte sie die Menschen nicht nur in großes Erstaunen, sondern ließ ihre Gegner immer wieder ein langsames Ende der Malerei durch die Fotografie prognostizieren. Debatten wurden darüber geführt, was denn eigentlich die Aufgabe von Fotografie sei und welche Rolle ihr inmitten der bildnerischen Verfahren zuteil würde. Reines Dokumentationsmedium oder Kunstform? Ein Blick auf die Fotografien, die in diesem Band versammelt sind, liefert eine deutliche Antwort auf diese Frage. Zweifelsohne handelt es sich um eine Kunstform, die ihren Platz neben der Malerei behauptet.
Von der anfänglichen Faszination aus den Tagen ihrer Erfindung hat die Fotografie dabei nichts eingebüßt. Noch immer versetzen uns Fotografien in Erstaunen und sind gleichzeitig - inmitten des digitalen Zeitalters - fester Bestandteil unseres Alltags geworden. Nicht nur wir selbst erzeuge
(Author portrait)
Peter R. Raab Die Fotografie habe ich schon früh für mich entdeckt. Geboren 1972 im westfälischen Soest, machte ich erste fotografische Erfahrungen in den 1980er Jahren bei Familienurlauben mit der Voigtländer Kamera meines Vaters. Schon bald aber wurde mein Interesse für Spiegel-reflexkameras geweckt. Die Voigtländer durfte ich in Zahlung geben und konnte mir dadurch meine erste Spiegelreflexkamera kaufen. Mit zunehmendem Alter wurden die Kameras immer hochwertiger, gleichzeitig entdeckte ich den Reiz des handwerklichen Aspekts der Fotografie für mich: In meiner eigenen Dunkelkammer entwickelte ich die Schwarz-Weiß-Filme und Papiere.Den Entstehungsprozess eines Bildes nicht nur punktuell zu erleben, sondern in all seinen Schritten zu begleiten und darüber hinaus zu gestalten, macht auch heute noch die Faszination für mich aus.2005 wagte ich - ein Kind des analogen Zeitalters - den für mich großen Schritt in Richtung Digitalfotografie. Die anfängliche Skepsis konnte ich mit der Zeit überwinden, bot mir die Digitalfotografie doch eine Fülle an bis zu diesem Zeitpunkt unbekannte Möglichkeiten.Trotzdem zeigen sich in meiner Arbeitsweise stets meine analogen Wurzeln:Die "Bild-Bearbeitung" erledigen meine Augen bereits im Vorfeld. Als autodidaktischer Künstler fotografiere ich so, wie ich es haben möchte, lediglich die klassischen "Dunkelkammerarbeiten" erledige ich gezwungenermaßen am PC. Ist jedoch das Motiv nicht so, wie ich es mir vorstelle, fotografiere ich es nicht, Inszenierungen sind mir bei City- oder Landschaftsfotos zuwider.Das erfordert viel Sehen, viel Zeit und viel Ruhe, manchmal aber auch Schnelligkeit, ein Gespür für den Augenblick und Mut zur Entscheidung.Neben der Fotokunst arbeite ich auch in weiteren Sparten der Fotografie: Bei meinen Charakterportrait-Shootings steht nicht nur die Person, sondern vielmehr die Persönlichkeit des Modells im Vordergrund. Ich arbeite nur ungern im Studio und in der Studioatmosphäre - viel lieber begebe ich mich in die Welt des Modells. Denn nur dort kann man das wesentliche einer Persönlichkeit herausstellen und im Foto festhalten.

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