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Description
(Text)
Von Anfang an innerlich unabhangig und kompromisslos ist E. W. Nay seinen künstlerischen Weg gegangen. Nays spate Bilder, die heute aktueller denn je wirken, wurden zu ihrer Zeit von nur wenigen verstanden. Nay bezeichnete sie als Elementare Malerei - Die Flache als Farbe und die Farbe als Flache, Farbe als geistige Setzung. Er empfand sie als seinen Hohepunkt, sein letztes Bild als seine Vollendung. Der Publikation steht ein Essay des jungen Publizisten Kristian Vistrup Madsen voran, der sich mit der Rezeption des Spatwerks beschaftigt. In ausgewahlten Schriften der Jahre 1965-1968 kommt Nay selbst zu Wort, und eine Auswahl wichtiger Texte seiner Interpreten und Zeitzeugen beleuchten alle relevanten Aspekte seines Spatwerks.
Text: Siegfried Gohr, Werner Haftmann, Werner Hofmann, Kristian Vistrup Madsen, Ernst Wilhelm Nay, Elisabeth Nay- Scheibler, Aurel Scheibler, Helmut Schneider, Fritz Usinger