Vermisst. Der Turm der blauen Pferde von Franz Marc : Ausst.Kat. Haus am Waldsee, Berlin 2017 | Pinakothek der Moderne, München 2017 | Museum Boijmanns van Beuningen, Rotterdam 2018 (2017. 168 S. 28 cm)

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Vermisst. Der Turm der blauen Pferde von Franz Marc : Ausst.Kat. Haus am Waldsee, Berlin 2017 | Pinakothek der Moderne, München 2017 | Museum Boijmanns van Beuningen, Rotterdam 2018 (2017. 168 S. 28 cm)

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Description


(Text)
Der Turm der blauen Pferde gilt als Hauptwerk des deutschen Expressionismus und als zentrales Werk des Blauen Reiters. Das Gemälde von Franz Marc wurde 1913 in Berlin in der Galerie Der Sturm zum ersten mal vorgestellt und direkt nach dem Krieg in Berlin zuletzt gesehen. Bis heute gilt das Bild als verschollen. Über den Verbleib des Gemäldes, mit dem der Künstler eine alarmierende Vorahnung des Ersten Weltkriegs formulierte, wird 80 Jahre nach seinem Verschwinden immer noch spekuliert. 20 zeitgenössische Künstlerinnen und Künstler von internationalem Rang reflektieren die Geschichte des Gemäldes mit den Mitteln der Malerei, der Zeichnung, der Bildhauerei, der Fotografie, Installation und Literatur aus heutiger Sicht. Teilnehmende Künstler Berlin: Martin Assig, Norbert Bisky, Birgit Brenner, Johanna Diehl, Marcel van Eeden, Julia Franck, Christian Jankowski, Via Lewandowsky, Rémy Markowitsch, Tobias Rehberger, Peter Rösel. München: Viktoria Binschtok, Dieter Blum, Tatjana Doll,Slavomir Elsner, Jana Gunstheimer, Almut Hilf, Thomas Kilpper, Franz Marc, Dierk Schmidt
(Author portrait)
Katja Blomberg berichtete zehn Jahre lang für FAZ online über zeitgenössische Kunst. Heute lebt sie in Berlin, wo sie das 'Haus am Waldsee', ein Veranstaltungsort für internationale Gegenwartskunst, leitet.Stefan Koldehoff, geboren 1967 in Wuppertal, hat nach einem Studium der Kunstgeschichte, Germanistik und Politikwissenschaft zunächst als freier Journalist für FAZ, taz und WDR gearbeitet. Von 1998 bis 2001 war er Redakteur und zuletzt stellvertretender Chefredakteur des Kunstmagazins ART in Hamburg. Heute arbeitet er als Kulturredakteur beim Deutschlandfunk in Köln.

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