Leibniz-Lectures-Leipzig Jahrbuch 2015 (Leibniz-Lectures-Leipzig 2) (2017. 76 S. z.Tl.  farb. Abb. 24.5 cm)

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Leibniz-Lectures-Leipzig Jahrbuch 2015 (Leibniz-Lectures-Leipzig 2) (2017. 76 S. z.Tl. farb. Abb. 24.5 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783960230786

Description


(Text)
Der zweite Band der Leibniz-Lectures-Leipzig widmet sich den Leibniz-Professoren des Jahres 2014, Prof. Dr. Florian Steger (Geschichte und Ethik der Medizin, Martin-Luther-Universität Halle Wittenberg) und Prof. Dr. John Wilson (Mathematik, Oxford University). Professor Steger wurde von Prof. Dr. Joachim Thiery (Medizinische Fakultät) eingeladen, um anlässlich des Jubiläums der Medizinischen Fakultät über die Geschichte der Medizin in Leipzig zu arbeiten. Professor Wilson wurde von Prof. Dr. Hans-Bert Rademacher (Fakultät für Mathematik und Informatik) gewonnen, um die Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Gruppentheorie zu intensivieren.Trotz ihrer verschiedenen fachlichen Hintergründe - der eine ein Mediziner, der andere ein Mathematiker - wählten sie beide für ihre Antrittsvorlesungen Themen, die in das Begegnungsfeld "Wissenschaft und Künste" fallen. Professor Steger behandelte in seiner Antrittsvorlesung die Frage "Braucht die Medizin Künste, und brauchen Künste Medizin?". Mediziner sind einerseits selbst (Heil)Künstler, andererseits dem naturwissenschaftlichen Fundament und somit Hypothesen geleiteter test- und falsifizierbarer Forschung verpflichtet. Diesen Bogen spannte Herr Steger und setzte die Medizin zudem noch in Beziehung zu anderen Künsten. Professor Wilson sprach über "Schöne Strukturen in Mathematik und Musik" und bezog sich dabei besonders auf die Beiträge einiger Leipziger Meister wie Bach, Schumann und Reger unter den Musikern und Leibniz, Möbius oder Felix Klein bei den Mathematikern. Passenderweise und ganz ohne Absprache trugen die beiden Leibniz-Professoren ihre Gedanken zum eigenen Forschungsgebiet und den Bezug zu den schönen Künsten vor und erfüllten damit schon in den Antrittsvorlesungen einen Leitgedanken des Leibniz-Programms mit Leben, nämlich die Förderung des grenzüberschreitenden Austauschs - sei er nun international, intergenerationell oder interdisziplinär.

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