Medizin und Religion (Virus, Beiträge zur Sozialgeschichte der Medizin .15) (2016. 203 S. s/w-Abb. 24 cm)

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Medizin und Religion (Virus, Beiträge zur Sozialgeschichte der Medizin .15) (2016. 203 S. s/w-Abb. 24 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783960230656

Description


(Text)
Der von Maria Heidegger, Marina Hilber, Elisabeth Lobenwein, Oliver Seifert und Alexander Zanesco für den Verein für Sozialgeschichte der Medizin in Österreich herausgegebene 15. Band der Zeitschrift "Virus. Beiträge zur Sozialgeschichte der Medizin" thematisiert in seinem Schwerpunktteil anhand von acht Beiträgen die komplexe Beziehungsgeschichte zwischen den zwei Handlungs- und Deutungsfeldern Religion und Medizin bzw. Seelsorge und Heilkunde. Das HerausgeberInnenteam an den Universitäten Innsbruck und Salzburg, am Stadtarchiv Hall in Tirol und am Historischen Archiv des Landeskrankenhauses Hall in Tirol sowie die in diesem Band vertretenen AutorInnen aus Österreich, Deutschland und der Schweiz gehören verschiedenen geschichts- und kulturwissenschaftlichen Wissenschaftsdisziplinen an. Die Beiträge setzen neue Forschungsakzente innerhalb eines breiten disziplinären und zeitlichen Spektrums vom frühen Mittelalter bis zum 20. Jahrhundert mit einem Schwerpunkt in der sogenannten Sattelzeit um 1800, gehen von unterschiedlichen Quellen aus und bieten Anschlusspunkte für aktuelle Diskussionen der kultur- und sozialhistorisch orientierten Medizin- und Wissenschaftsgeschichte, die beide Felder, Religion und Medizin, als auszudeutende Kultursysteme und soziale Phänomene begreift.
(Author portrait)
Maria Heidegger studierte Geschichte und Politikwissenschaft in Innsbruck. Seit 2005 ist sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Innsbruck im Fach Wirtschafts- und Sozialgeschichte tätig. Von 2013 bis 2015 war sie Leiterin der interfakultären Forschungsplattform Geschlechterforschung "Identitäten - Diskurse - Transformationen". Als Inhaberin der Erika-Cremer-Habilitationsstelle arbeitet sie seit 2013 an ihrem Projekt "Sorgen um die Seele. Psychiatrie und Religion in Tirol, 1830-1850". Ihre Forschungsschwerpunkte sind Medizin- und Psychiatriegeschichte, Geschichte der Geschlechterbeziehungen, Frömmigkeit, Körpergeschichte, Emotion und Schmerz im Katholizismus.Elisabeth Lobenwein studierte an der Universität Salzburg die Lehramtsstudien Englisch, Geschichte, Sozialkunde, politische Bildung und Italienisch sowie das Diplomstudium Anglistik und Amerikanistik. 2011 absolvierte sie das Doktoratsstudium in Geschichte. Studien- und Forschungsaufenthalte führten sie unter anderem nach Großbritannien und Italien. Zurzeit ist sie als Senior Scientist am Fachbereich Geschichte der Universität Salzburg tätig. Ihre Forschungsschwerpunkte umfassen Sozialgeschichte der Medizin, Frömmigkeitsgeschichte, Religion und Politik sowie Kulturgeschichte der Politik.Oliver Seifert absolvierte die Ausbildung zum Diplomsozialarbeiter und studierte Geschichte an der Universität Innsbruck, wo er 2016 promovierte. Ab 2005 war er Mitarbeiter insbesondere in psychiatriehistorischen Forschungsprojekten. Seit 2014 ist er als Historiker im Landeskrankenhaus Hall in Tirol beschäftigt und dort für die Betreuung des historischen Archivs (Psychiatrie), für Forschung und für historische Vermittlungsarbeit zuständig. Seine Forschungsschwerpunkte sind Psychiatriegeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts mit Hauptaugenmerk auf die Verfolgungsgeschichte im Nationalsozialismus sowie Regionalgeschichte des Nationalsozialismus.

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