- ホーム
- > 洋書
- > ドイツ書
- > Humanities, Arts & Music
- > Philosophy
- > miscellaneous
Description
(Text)
Zitate:Ich glaube, der Zweck unserer Existenz ist Glücklichsein.Dalai LamaWahres Glück ist, seinen Geist frei zu entfalten.AristotelesWer ständig glücklich sein möchte, muss sich oft verändern.Konfuzius
(Table of content)
DanksagungEinleitungForschungsfragenGliederung und Struktur der Arbeit1 Begriff Glück1.1 Zwei Arten von Glück: Glück auf Dauer und Glück durch Zufall1.1.1 Glück durch Zufall, Zufallsglück - (Eu)tychia oder Fortuna1.1.2 Die Jagd nach dem Glück und die Unmöglichkeit das Glück festzuhalten1.1.3 Andauerndes Glück, Glück auf Dauer - Eudaimonia1.2 Eine dritte Art von Glück - "beatitudo" mit/durch Gott1.3 Glück der Kontraste und Gegensätze, Glück und Unglück2 Glück heute2.1 Glück in der Schule2.2 Ministerium für Glück und Wohlbefinden2.3 Enquete-Kommission "Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität"2.4 Film What Happiness Is - Auf der Suche nach dem Glück2.5 Bhutan, Bruttonationalglück, Umfrage3 Glück bzw. Glückseligkeit bei Aristoteles (384-322 v. Chr.)3.1 Streben nach einem Gut ist ein Streben nach einem Ziel3.1.1 Telos, Ziel oder Zweck3.1.2 Endziel, das sich selbst genügt3.1.3 Streben nach dem Gut - genannt: Glückseligkeit3.1.4 Woher kommt das Streben nach Glück?3.2 Glückseligkeit: "eine der vollendeten Tugend gemäße Tätigkeit der Seele"3.2.1 Woher kommt Glückseligkeit? Von den Göttern? Vom Menschen selbst?3.2.2 Was ist Glückseligkeit? - Lust? Reichtum? Ehre? Weisheit?3.2.3 Drei Arten von Lebensweisen: Genuss, Politik und Philosophie3.2.4 Dreiteilung der Güter: äußere Güter, Güter der Seele und Güter des Leibes3.2.5 Ergon - Aufgabe bzw. Funktion des Menschen3.2.6 "Gut-Leben" und "Sich-gut-Gehaben"3.2.7 Lust - ein Zusatz, aber nicht das höchste Gut an sich3.2.8 Von der Glückseligkeit ausgeschlossen: Sklaven, Tiere, Kinder3.3 Die Tugend3.3.1 Seelenkunde: Verstandestugenden und ethische oder sittliche Tugenden3.3.2 Tugend und Glückseligkeit - ein Tätigsein, nicht nur ein Habitus3.3.3 Tugendhaftem Handeln wohnt Schönheit, Freude und Lust inne3.3.4 Sein Bestes geben, seinen persönlichen Fähigkeiten entsprechend3.3.5 Woher kommt die Tugend? Wie wird man tugendhaft?3.3.6 Die Mesotes-Lehre - das Maß der rechten Mitte3.3.7 Die göttlichste Tätigkeit ist das Denken3.3.8 Die höchste und die zweihöchste Tugend3.3.9 "Selection" oder "Collection", "inclusive" oder "dominant"3.3.10 Tugendhaft "ein volles Leben hindurch", Dauer3.3.11 Glückseligkeit - zu Lebzeiten oder erst nach dem Tod?3.3.12 Tugendhafte Tätigkeiten versus Werke3.4 Zusammenfassung Aristoteles4 Resümee4.1 Glück im Wandel der Zeit4.2 Eigenschaften/Komponenten des Glücks4.3 Neu? Glücklichsein-Müssen4.4 Ergebnis - Glück in der Antike und Heute4.5 Fazit und AusblickLiteraturverzeichnisPrimärliteraturSekundärliteraturMonographienAufsätzeInternetPersonenregisterSachregisterAbstract DeutschAbstract English